Bußgeldkatalog
Zu schnell in einer 30er Zone - Das tut weh! Aber es hätte noch schlimmer kommen können!
Laut einem Artikel von motorline.cc erhielt ein schwedischer Autofahrer im Jahr 2010 einen Strafzettel in Höhe von umgerechnet etwas über 780.000 Euro für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 170 km/h auf einer Autobahn, wo die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h betrug.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht unbedingt das höchste Bußgeld aller Zeiten ist, da es möglicherweise andere Fälle gibt, die nicht öffentlich bekannt sind oder nicht gemeldet wurden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Arbeitgeber auf ein Fahrverbot ihrer Arbeitnehmer reagieren können. Einige Arbeitgeber können ihren Arbeitnehmern beispielsweise erlauben, während des Fahrverbots von zu Hause aus zu arbeiten, sofern dies möglich ist. Andere Arbeitgeber können ihren Arbeitnehmern auch anbieten, während des Fahrverbots Urlaub zu nehmen oder Überstunden abzubauen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt, da die Reaktion des Arbeitgebers von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der Art der Arbeit, die der Arbeitnehmer ausführt, und den spezifischen Umständen des Fahrverbots.
3 Wochen Urlaub - 2 Wochen Homeoffice - 3 Wochen Chauffeur anheuern!