myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wie krank muss man sein?

Seit Ende September suchte die Polizei in Berlin nach einem 44-Jährigen, Anfang November wurden seine Knochen im Norden Berlins gefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass er einem Kannibalen zum Opfer gefallen ist. Ein 41-Jähriger wurde festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, den 44-Jährigen getötet und in Teilen verspeist zu haben.

Weitere Beiträge zu den Themen

Hobby FotografenBlaulichtMenschenVerbrechenMordFotografieFoto

11 Kommentare

Die Fall von Berlin weist bisher auffallende Parallelen zu einem anderen spektakulären Verbrechen auf. Der „Kannibale von Rotenburg“ hatte Anfang des Jahrtausends sein späteres Opfer über eine Kontaktanzeige in einem Internet-Forum kennengelernt.

Das ist für mich unvorstellbar.

Noch nicht gehört ,, der Mensch ist das größte Raubtier und tötet nur aus Vergnügen " ?

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

GrüßeReisePostkarteWinterAusflugstippWochenendeJanuarHamburgWetter