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Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert v. 08.12.2012

Unter anderem kassierten Präsidenten der sechs niedersächsischen Handwerkskammern als sogenannte Aufwandsentschädigung für ihr Ehrenamt bis zu 40.000 Euro/Jahr laut “Hannoversche Allgemeine Zeitung” für die Teilnahme an der Beerdigung der eigenen Sekretärin, und der Teilnahme an einem Spargelessen oder einer Weihnachtsfeier, die zum Teil stundenweise abgerechnet wurden.

Den “Ehrenamtlichen” wird auch vorgeworfen, zu viele Stunden abgerechnet zu haben. So sollen für die Teilnahme an der Beerdigung der eigenen Sekretärin 7,5 Stunden und ein “Gedankenaustausch” mit acht Stunden abgerechnet worden sein.

Der niedersächsische Wirtschaftsminister Bode, sowie Karl-Heinz Bley, Präsident des Niedersächsischen Handwerkstages, nehmen die Handwerkspräsidenten in Schutz. “Sie würden einen enormen job leisten”. Wohl wissend, dass der Präsident der Handwerkskammer Hildesheim, Jürgen Herbst, als Ruheständler – er hat zum 01.11.2008 sein Fleischereifachgeschäft in Einbeck “abgeschlossen und agiert immer noch als “illegaler” Handwerkskammerpräsident – weiterhin seine Aufwandsentschädigungen kassiert. Altersruhesitz Kammerpräsident?

Wirtschaftsminister Jörg Bode sieht sich als Aufsichtsbehörde in der Rechtsaufsichtspflicht. Ob er dies allerdings auch endlich einmal in die Tat umsetzt, dürfte anzuzweifeln sein.

Einen Strafantrag wegen Betrugs sowie Untreue will Wirtschaftsminister Bode (FDP) derzeit jedoch nicht in die Wege leiten.

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Zum Artikel der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

Zum Artikel Norddeutscher Rundfunk

Quelle: KAMMERSPARTAKUS

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4 Kommentare

Morgen kommt die Fortsetzung.

Zwar auch aus der "!Vergangenheit", aber ich will die Öffentlichkeit über diese "kriminelle Vereinigung", die sich als ehrbar und unverzichtbar darstellt, aufklären.

Selbstbeweihräucherung ersten Ranges. Auf niedrigsten Niveau, Zum Füllen der Taschen dieser "Kammerfürsten".

Es wurden übrigens drei Strafanträge gestellt.

Alle drei wurden selbstverständlich eingestellt.

Begründung Staatsanwaltschaft: Wenn Präsident Herbst das Geld nicht erhalten hätte, hätte es ein anderer erhalten.

Nach dem Motto:

Wenn er nicht betrogen hätte, hätte es ein anderer getan!

Mag ich gar nicht mehr lesen, so etwas. In Burgdorf ist 2014 das Jahr des Ehrenamts. Wenn ich einige der zu ehrenden Personen nicht kennen würde, wäre meine Meinung: vergeßt es doch einfach. Es gibt sie aber noch, die echten "Ehrenamtlichen", die eher noch Gelder einschießen (für Trikots z.B.), als sie herauszuziehen oder die an jedem Wochenende in den Museen als Ansprechpartner vor Ort sind. Deswegen habe ich für Leute, die sich die Taschen füllen, nur Verachtung übrig. Gilt auch für Politiker, die für kurze Reden x-tausende € abrechnen.

Eine Sache möchte ich jedoch anmerken. Der Michael schießt sich sehr auf die Handwerkskammern und ähnlichem ein. Teilweise so heftig, dass ich schon auf die Idee kommen könnte, dass man ihn mal von der Fleischtöpfen verdrängt hat.
Auf die Retoure bin ich gespannt.

Das es noch richtige Ehrenämtler gibt, will ich nicht bestreiten.

Allerdings verdienen sich die sogenannten gemeinnützigen "Anstalten" ´ne goldene Nase damit.

Oder glaubst du, das rote Kreuz hat bei den Überschwemmungen im Osten für Lau Hilfe geleistet? Ehrenamtliche Helfer aus dem ganzen "Land" sind angereist. Das Deutsche Rote Kreuz hat dann die Rchnungen für die Einsätze geschrieben und kassiert.

Was die Handwerkskammern betrifft, so frage ich mich, wie du auf so eine absurde "Idee" kommst.

Die Handwerkskammern sind eine selbstherrliche "kriminelle" Vereinigung.
Die Geschäftsführer, die ihr Gehalt übrigens als "örperschaft des öffentlichen (Un-)Rechts verheimlichen, stecken sich die Taschen voll.

Ich bin Zwangsmitglied in einer Vereinigung, für die ich zahlen muss, ohne eine Gegenleistung zun erhalten. Und dies alljährlich auch noch per Vorkasse.

Die Handwerkskammer Koblenz mit ca. 15.000 Zwangsmitgliedern hat vor kurzem Ihre Vermögen veröffentlicht. 82 Millionen, davon 27 Millionen Rücklagen. Im Vergleich: Die IHK Koblenz mit über 80.000 Mitgliedern hat Rücklagen in Höhe von 22 Millionen.

Seit Jahren verweigere ich die Zwangszahlungen an die HWK Hildesheim.

2010 und 2013 hat mich der Obergerichtsvollzieher aufgesucht. Vergeblich.

Er hat sich benommen wie einer von der GeStaPo. Wurde handgreiflich und hat zum Abschied gar meiner pflegebedürftigen 84-jährigen Muter gedroht.

Ich hab´s aufgezeichnet. Kannst du auf Youtube nachverfolgen.

Alles weitere über die Handwerkskammern auf meinem Blog Kammerspartakus

http://www.youtube.com/watch?v=SWT_kSFuWoo

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