Ausbildungsbürokratie – Bochumer Versicherungsmakler wirft IHK “Geldschneiderei” vor
Versicherungsmakler Bernd Pape würde gerne einen Auszubildenden einstellen, doch die IHK verlangt eine 10.000 Euro teure Weiterbildung von dem Bochumer, obwohl er in der Vergangenheit seine Ausbildungsbefähigung schon nachgewiesen habe. …
… Momentan sind allein in Bochum mehr als 1500 junge Frauen und Männer ohne Arbeit oder Ausbildungsplatz. ..
… „Damals passte es bei mir nicht“, sagt er. Als er nun vor geraumer Zeit anfragte, hieß es, er müsse erst die Ausbildung absolvieren und eine Prüfung ablegen. „Das hätte mich insgesamt 10.000 Euro gekostet“, sagt er und addiert die Teilnahmegebühren (800 Euro), Prüfungskosten (200 Euro) sowie jede der 88 Unterrichtsstunden mit je 100 Euro.
Während seiner Zeit als Angestellter habe er immer wieder für mehrere Monate Auszubildende in seiner damaligen Geschäftsstelle gehabt. „Die sollen mir den Schein geben und fertig.“ Entsprechende Unterlagen habe er der IHK vor zweieinhalb Monaten zur Verfügung gestellt. Passiert sei nichts. … weiterlesen kompletten Artikel Der Westen.de
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Im Pflegebereich mangelt es an Pflegekräften. Ein Mutter, die sieben Kinder grossgezogen hat, darf aber eine alte Dame nicht auf´s Klo begleiten, weil sie das entsprechende IHK-Zertifikat für teuer Geld nicht in der Tasche hat. Stattdessen stzen sich diese dubiosen Organisationen für billige, ausländische Pflegekräfte ein, die zumal eine Kommunikation unmöglich machen.
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Weg mit diesen Zwangsinstitutionen! Das schafft Freiheit, Motivation und Arbeitsplätze!
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