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Ich bin Leiter des Seniorenbüro Erlangen.
Das Seniorenbüro ist eine Anlaufstelle für aktive ältere Menschen, die ihre Lebenserfahrungen und Kenntnisse im "Dritten Lebensabschnitt"- nach Beruf und Familie - für sich und andere nutzbringend einsetzen wollen.
Wir informieren über das Ehrenamt, unterstützen neue Initiativen im Bereich bürgerschaftliches Engagement und realisieren eigene Projekte.
Als Freiwilligen-Agentur freuen wir uns natürlich erst recht über junge MitarbeiterInnen.
Gerne vermitteln wir Sie an zahlreiche Erlanger Träger im gemeinnützigen Bereich.
Das Seniorenbüro wie auch die Freiwilligen-Agentur ist ein Angebot des BRK Kreisverbands Erlangen-Höchstadt.
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Kinder sind von Natur aus kühne Entdecker und damit vor allem eines: unendlich neugierig! Ob das auch für Physik gilt? Na klar, man muss nur die Sache begreifbar machen, also Physik zum Anfassen. Die Miniphänomenta an der Erlanger Montessorischule - die während baulicher Erweiterungsarbeiten als Wanderausstellung ihre Kreise zog - ist am 1.12. pünktlich zum ersten Tag der offenen Tür des Neubaus an ihren "Geburtsort" zurückgekehrt. Neues Glanzstück ist derzeit ein "Foucault´sche Pendel ". Einem...
Kindergartengruppe zu Besuch in der Adalbert-Stifter-Schule Jedes Jahr machen die Schulübertrittskinder des St. Martin-Kindergartens in Erlangen eine kleine Ausflugswoche mit Sonderprogramm. In diesem Jahr ging es z.B. am 14.05. in die Adalbert-Stifter-Schule, um hier die in der Erlanger Montessorischule zusammengestellt Miniphänomenta zu besuchen. Gemeint sind hier zahlreiche sehr anschauliche Physikexperimente, die an einzelnen Stationen selbst ausprobiert werden können. Unendlich viel...
Es dauerst zunächst bis das Signal der Skype-Verbindung von Rot auf Grün wechselte und damit anzeigte, dass die andere Seite jetzt bereit ist. Die "andere Seite", damit waren Gesprächspartner aus der Erlanger Partnerstadt Rennes gemeint. Dann endlich das typische Anklopfen und wenig später startete ein herzliches "Bonjour" die gemeinsame Gesprächsrunde. Schnell stellte man sich auf die noch etwas gewöhnungsbedürftige Bildkommunikation ein. In Rennes hatten sich an die 15 Personen in einem...
Mal eben ein Buch ausleihen, in einer der großen deutschen Tageszeitungen oder Magazine blättern und schnell mal was im Brockhaus nachschlagen, ohne das Sofa zu verlassen? Die Antwort findet man in den Online-Angeboten der Erlanger Stadtbibliothek. Frau Anne Grimmer und Frau Marlene Neumann war eigens für einen Vortrag in das Rot-Kreuz-Zentrum gekommen, um über die Internetangebote der Bibliothek zu referieren. Vorab wurden noch schnell Laptop, iPad, und eReader in Stellung gebracht und dann...
Einen Mac zu haben, war in früheren Jahren immer etwas Besonderes. Daran hat sich nichts geändert. Ein iPod, ein iPhone zu haben, das kommt schon ziemlich häufig vor. Dass jetzt Senioren auch auf das iPad neugierig sind, ist allerdings schon etwas Ungewöhnliches. Immerhin sind alle Apple-Artikel nach wie vor ziemlich teuer. Alles was mit dem werbewirksamen „i“ vor dem Namen steht, ist gleichbedeutend mit hohem Prestige und Exklusivität. Das ist und bleibt die Erfolgsidee von Apple. Es war darum...
Vortrag vom 28.09.2011 im BRK-Seniorenbüro Erlangen „My home ist my castle“, da fühle ich mich wohl, da will ich bleiben, da bringt mich keiner weg! Unser Zuhause ist uns sehr wichtig, da fühlen wir uns geborgen und sicher. „Und wenn ich dann alt bin?“ „Einen alten Baum verplanzt man nicht“, ist ein bekannter Wahlspruch. Solange alles gut geht, stimmt das auch. „Und wenn meine Alterspläne dann doch einen anderen Verlauf nehmen, wenn Umstände eintreten, an die ich früher lieber nicht denken...
Ist es Ihnen schon aufgefallen? Unser Blickwinkel ist zumeist nicht auf etwas Konkretes fixiert. Wir sind vielmehr in Gedanken, hängen an einer Idee, grübeln über eine Sache und laufen dabei durch Räume und Straßen. Unser Augen steuern zwar unsere Bewegung, das innere Auge blickt jedoch auf etwas anderes. In einem Blickfeld von etwa 150 Grad wird vieles stumm notiert, ohne allerdings fixiert zu werden. Vieles, das wir gerade noch wahrnehmen ist darum vor allem eines: unscharf. Insofern war es...
Eine Ausstellung der Gruppe Foto-Experimente im SeniorenNetz Erlangen (FEIS) vom 16. - 27.Mai. im Foyer des Rathauses. Neben den Pixelfreunden und der Diggigruppe ist FEIS die dritte Fotogruppe im SNE (Träger BRK Erlangen). Hier ist allerdings das Anspruchslevel höher gelegt. Man sieht sich nicht als kommerzielle Profis, man arbeitet aber auf Augenhöhe. Und die Ergebnisse unterstreichen diesen Ansatz. Erstmalig werden Bilder dieser Gruppe einem breiteren Publikum präsentiert. Das verbindende...
Mit rund 30 Plakaten und Bildern präsentiert sich das BRK SeniorenNetz Erlangen (SNE) im Foyer des Erlanger Rathauses. Bei der Eröffnungsrede der Ausstellung am 18.April, die noch bis zum 28. des Monats andauert, führte Herr Burkhard Kohler seitens des SNE durch das weite Spektrum von Aktivitäten, die ein nach wie vor engagierter Kreis von Ehrenamtlichen auf die Beine stellt, beginnend von gut strukturierten PC-Kursen, über zahlreiche Fachgruppen wie z.B. im Bereich Video, Digitalfotografie...
Sicherlich es mag Schlimmeres geben, aber diesen Verschlag hat der Brucker Bahnhof nicht verdient. Für Neukunden der Bahn bestimmt keine motivierende Adresse. Klarer Tipp: nicht aussteigen, weiterfahren! Beitrag für die "myheimat"-Aktion: "Deutschlands schlimmste Bahnhöfe"
Die Teilnehmer eines ersten umfassenden Informationstages am 8. April zum Thema Demenz in Erlangen mussten viel Sitzfleisch mitbringen. Vier Stunden Wortbeitrag standen auf der Agenda. Veranstaltungsort war der große Ratssaal der Stadt. Trotz des ernsten Themas und trotz des sommerhaften frühen Nachmittages strömten die Interessierten in Scharen. Wohl 200 Zuhörer drängten sich in die Halle und auch die offene Eingangstüre war von Besuchern stark bedrängt. Den Auftakt der Fachvorträge über nahm...
Sind eventuell in letzter Zeit Personen aus Ihrer Nachbarschaft verschwunden? Wenn ja, dann gehören sie sicherlich zu jenen 800000 Bürgern, die Deutschland seit 2002 bereits verloren hat. Der demographische Wandel ist keine bloße Theorie, sondern schreitet zügig voran. In einer Veranstaltung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen unter dem Titel „Modellprogramm innovative Altenhilfekonzepte“ wurde am 04.04. zu einer Fachtagung nach Nürnberg geladen....
Es gibt wohl keine bessere Art des Lernen, als das anschauliche Lernen. Ein Lernen, das sich mit Händen „be-greifen“ lässt und damit in Fleisch und Blut übergeht. Ein solcher Erfahrungsschatz wird immer erhalten bleiben. Die Montessorischule Erlangen hatte das große Glück vorübergehend die sogenannte Miniphänomenta in ihrem Haus zeigen zu dürfen. Hierbei handelt es sich um diverse Experimentierstationen, an welchen Kinder spielerisch Naturwissenschaften erleben können. Die Erfahrungen mit...
„Ich hätte da mal eine Frage ...“, spätestens bei dieser verharmlosenden Wortklausel schrillen bei kundenerfahrenen Mitarbeitern sämtliche Alarmglocken. Hinter diesen wenigen Worten verbirgt sich nicht selten ein Abgrund von Fragenkomplexen, die womöglich auch Endlosschleifen nicht ausschließen. Für hauptamtliche Kräfte wie für selbständige Geschäftsleute droht dann ganz schnell ein Abgleiten in dahindriftende nebulöse Zeitwolken. Dabei sind diese Fragen weder böse gemeint, noch gehen sie am...
Der 1. Oktober ist der „Internationale Tag der älteren Menschen“. Dies war Anlass für Frau Brigitte Meyer MdL (FDP), Mitglied des Bayerischen Landtags und Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familie und Arbeit den weiten Weg nach Erlangen auf sich zu nehmen, um im Rot-Kreuz-Zentrum das BRK-Seniorenbüro zu besuchen. Frau Melita Schön begrüßte im Namen des BRK Vorstands den Gast aus München. Auch Frau Dr. Elisabeth Preuß (FDP) hatte sich für diesen Termin eigens die Zeit reserviert, um Ihre...
Eines der letzten Abenteuer oder die bessere Alternative Erst seit 2008 organisiert das BRK - Seniorenbüro Erlangen zirka drei Tagesausflüge per anno im Bereich des regionalen Nahverkehrs bzw. auf bayerischem Boden. War die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ursprünglich als Notlösung gedacht, ist die Nutzung derselbigen mittlerweile zum festen Prinzip geworden. In unserem Fall heißt das konkret, dass unsere Mitreisenden entweder mit dem TagesticketPlus im VGN-Bereich (Verkehrsverbund Großraum...
Senioren abseits der Programm-Trampelpfade Wenn man unter Google die Stichworte Open Source und Senioren eingibt, wird man letztlich nichts finden. Halt, an zehnter Stelle taucht das SeniorenNetz Erlangen (SNE) auf! Hier kam es am 14.06. nun zu einer Folgeveranstaltung, nachdem bei einem Auftakttreffen im April ein stattlicher Kreis von Interessenten zusammenkam, der es sehr genau wissen wollte was es mit diesem scheinbar sperrigen Thema auf sich hat. Mit der Übersetzung „Quelloffener...
Da staunte Bürgermeister Markus Braun nicht schlecht, als Herr Herbert Blank eine Flasche neuen Bergbieres der Brauerei Kitzmann aus Erlangen überreichte. Anlass war der Besuch einer Reisegruppe des BRK-Seniorenbüros aus der Nachbarstadt, die sich auf eine Abenteuertour nach Fürth eingelassen hatte. Arrangiert von der Fürther Seniorenbeauftragten Elke Übelacker konnte auch ein kleiner Empfang der Erlanger Gruppe im Rathaus in das Tagesprogramm aufgenommen werden. Herr Bürgermeister Braun...
„Wegen hoher Streckenauslastung …, wegen Personen auf dem Geleis..., wegen Zugfolge..., wird der Zug von … nach… voraussichtlich … Minuten später eintreffen.“ Das nicht immer bühnenreife DB-Vokabular ist bundesweit sicherlich einheitlich vorgegeben und kommt wohl auch dann programmgemäß zur Anwendung, wenn die Aussagen rein aus der Luft gegriffen sind. Ebenso verhält es sich mit den angekündigten Zeiteinheiten. Sie bewegen sich offensichtlich in einer fest vorgegebenen Dramaturgie, frei nach...
Onlineversion des Seniorenratgebers aktualisiert Im Beisein mit Frau Helga Steeger – Stadträtin (SPD) und Vorsitzende des Erlanger Seniorenbeirates – stellte Herr Herbert Blank – Leiter des BRK Seniorenbüros – die neue Internetversion des „Erlanger Ratgebers – nicht nur – für Senioren“ vor. Seit 1998 ist vielen Erlanger Bürgern der Erlanger Ratgeber - nicht nur - für Senioren zum festen Begriff geworden. Vor 12 Jahren war es erstmals einem Redaktionsteam des BRK-Seniorenbüros gelungen, für das...
Die Presselandschaft verändert sich. In der Wochenzeitung die ZEIT (Nov. 2009) wurde berichtet, dass selbst große und renommierte Blätter wie beispielsweise die „Süddeutsche Zeitung“ von Einsparungsmaßnahmen nicht mehr verschont bleiben. Auf der Strecke bleibt dabei nicht nur die Qualität des Journalismus. Gefährdet wird damit ein wichtiger Baustein unserer Demokratie. Diese ist auf eine kritische aber unabhängige Berichterstattung angewiesen. In den meisten Städten gibt es mittlerweile nur...
2004 sprang von Forchheim der Funke bzw. die Idee von Lesepatenschaften an Grundschulen auf Erlangen über. Unter Trägerschaft des Seniorenbüro Erlangen und damit des BRK Kreisverband Erlangen-Höchstadt erfolgte der Start an der Schule in der Brucker Lache. Schon wenige Monate später kam die Pestalozzischule und die Hermann-Hedenus-Grundschule dazu. Rund 15 Damen besuchen jeweils zu zweit regelmäßig eine der Schulen, um dort in einer Kleingruppe mit zirka 5 Kindern gemeinsam zu lesen. Der...
Zwei Stuhlreihen und ein Flügel, mehr musste auf der Bühne der Nürnberger-Staatsoper nicht platziert werden. Und trotzdem war es ein gelungener Abend! Der Chor des Hauses hatte zugunsten der Opfer in Haiti für den 4. Februar zu einer Benefizveranstaltung eingeladen. Das Programm beinhaltete einen bunten Reigen durch die Welt der Oper. Der Schwerpunkt des Abends wurde seitens des Chors unter Leitung von Edgar Hykel getragen. Hrachuhí Bassénz (Sopran), Ezgi Kutlu (Mezzosoparan), Guido Jentjens...
Was machen Menschen im Ruhestand, die bei den meisten Sachen des täglichen Allerlei auf dem aktuellen Stand sind, aber noch freie Termine haben? Richtig, sie stürzen sich auf Windows 7! Seit 1986 beglückt uns die Softwareschmiede aus Redmond wenigstens alle 3 Jahre mit einem neuen Betriebssystem namens WINDOWS. Während bis 1993 ein Herr Bill Gates lediglich durch das MS-DOS auf sich aufmerksam machte, kam danach auch die Benutzeroberfläche von Microsoft immer besser ins Geschäft. Im letzten...
Würden sie sich zu folgenden Orten freiwillig entführen lassen? So zu einer zu einer jüdischen Familie in Russland um 1900, auf einen Ball des Prinzen Orlofsky, etwa 1875, in ein Gefängnis während der französischen Revolution, etwa 1790 und in eine Märchenwelt mit Herrn Grigorovich? Die Orte sind ihnen völlig unbekannt? Vielleicht sagen ihnen aber die Namen Anatevka, Fledermaus, Fidelio und Nussknacker etwas. Sie haben es sicherlich schon erraten: Es geht um die Welt der Musik, hier speziell in...
Für jemanden, der eine Montessorischule nur vom Hörsensagen kennt mag es schon überraschend sein, dass es neben dem regulären Unterricht - der alles ander als regulär ist - auch noch ein freiwilliges Kursprogramm gibt. In Erlangen findet man dazu sogar ein richtiges Programmheft, mit Angaben zu den Inhalten der Kurse, dem Referenten, den Kosten und der Zielgruppe. U.a. bietet Herr Hans Höscheler einen Lötkurs an. Bereits seit 9 Jahren ist der "Hans" - wie er an der Schule von allen genannt wird...
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