myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Gedanken zum Weihnachtsfest 2011

Gedanken zu Weihnachten 2011
Die „ewige Liebe“ hat aus Liebe sich zu den Menschen begeben,
damit die Menschen haben das „ewige Leben“;
als kleines Kind ,wie alle anderen Menschen, wollt in die Welt ER kommen,
hat sich Maria ,eine junge Frau, zur Mutter genommen.

Arm in einem Stall ward ER geboren,
in einer Futterkrippe lag ER und hat sicherlich sehr gefroren;
Vorbild wollt er sein für viele Menschen und leiden wie sie,
nur einige Hirten, die gingen vor ihm auf die Knie!

Er wollte erlösen die Welt von Leid und auch Not,
sprechen von seinem Vater – dem liebenden Gott!
Doch die Menschen verstanden seine Botschaft nicht
und schlugen ans Kreuz den, der von der Liebe nur spricht!

Engel verkündeten, was im Stall war gescheh´n,
und es waren Hirten die den Heiland als erste geseh ´n;
einfache Menschen, die offen waren für Gottes Wort,
sahen ein Kind im Stall, an einem nicht gerade vornehmen Ort!

Doch sie glaubten der Botschaft, welche die Engel gebracht,
und taghell wurde es inmitten der Nacht!
Frieden auf Erden, so sangen die Engel damals zur Zeit,
doch bis heute ist der Friede leider immer noch weit!

Und wird er auch von vielen Menschen herbei gesehnt,
so ist uns der Friede lange noch nicht gegönnt;
Frieden mit allen Menschen und mit der Natur,
wo bleibt ein solcher Frieden nur?

Doch das Weihnachtsfest hat einen Zauber und eine große Kraft,
welche die Herzen der Menschen erwärmt und manch Gutes schafft!
Viele Menschen tun viel Gutes zu diesem Fest,
auf dass die Hoffnung die Welt und die Menschheit niemals verlässt!

Ein Zauber liegt in der Heiligen Nacht,
die uns den Heiland und die Erlösung gebracht!
Ein Zauber, den vor allem die kleinen Kinder noch spüren,
wenn die Eltern zu den Geschenken sie führen!

Die Liebe Gottes, in dieser Nacht ist sie zum Greifen nah,
jedes Menschen Herz ist in dieser Nacht offen und für Gott da!
Und die Erkenntnis der Liebe, sie kommt manchmal ganz über Nacht
begleitet von der Hoffnung – so leise und sacht!

Öffnet euer Herz und lasst diese Liebe hinein,
der Segen des Kindes wird dann für immer in Eurem Herzen sein!
Et in terra pax hominibus –
So singen die Engel vielleicht für euch auch am Schluss!

Es gibt einmal eine bessere Welt,
nicht alles hängt ab allein nur vom Geld!
Denn nur an Gottes Liebe und seinem Segen
ist auf unserer Welt doch alles gelegen!

Und dieser Gott, er war herabgekommen
zu uns Menschen und hat für uns dies alles in Kauf genommen,
hat in der Krippe das Zeichen seiner Liebe gegeben
und uns geöffnet das Tor zum Leben!

Bleibt nicht stehn , begebt euch auf den Weg, den ER euch zeigt,
geht zur Krippe und das Haupt dort neigt!
Dann findet ihr dereinst auch den Weg zum Himmelstor!
Ein gnadenreiches, friedvolles Weihnachtsfest wünscht Euch euer
Dichter Lui van de Moor(e)

Weitere Beiträge zu den Themen

ÖkumeneWeihnachtenWeihnachten 2011Gedicht

5 Kommentare

Das hast du schön gesagt!

Sehr schön geschrieben.

Danke! - für diese Zeit der wirklichen Besinnung.
Weihnachtliche Grüße sendet Dir - Bärbel

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite