"Meine Hoffnung, sie gilt dir!"
Weltmissionssonntag in Ellgau gefeiert

Foto: Magdalena Gollinger und ihre Tochter Aurelia versuchen sich an einem Puzzle, eine Kakaobohne zusammenzustellen.
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  • Foto: Magdalena Gollinger und ihre Tochter Aurelia versuchen sich an einem Puzzle, eine Kakaobohne zusammenzustellen.
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„Meine Hoffnung, sie gilt dir!“.
Ellgau: rogu
Der diesjährige Weltmissionssonntag (27. Oktober) stand unter dem Motto „Meine Hoffnung, sie gilt dir!“ In St. Ulrich in Ellgau gestaltete Elisabeth Wagner-Engert zusammen mit Elisabeth Bader, Christiane Wech und Daniela Malik eine Wortgottesfeier mit Texten, die das diesjährige Beispielland Papua-Neuguinea näherbrachten. Dabei wurden Frauen vorgestellt, die trotz der geschlechterspezifischen Ungerechtigkeiten nicht in der Opferrolle verharren, sondern ihrer Stimme mit Hilfe der Kirche Gehör verleihen. Elke Eser war an der Orgel, Adelinde Rößner nahm ihre Aufgabe als Kantorin wahr. Die Ellgauer Ministranten gestalteten die Wortgottesfeier aktiv mit. Anschließend luden sie unter der Regie von Elisabeth Bader zu einem „Schokoladen-Parcours“ mit einem Gewinnspiel ein. So konnte die Entstehung der Schokolade von der Kakaobohne noch am Baum bis zur Verarbeitung in köstliche Schokolade verfolgt werden. Eifrig versuchten alle, die gestellten Fragen auf dem vorbereiteten Papier zu beantworten. Bei Daniela und Sara Malik konnten Waren aus fairem Handel erworben werden. Elisabeth Bader stellte sogar selbstgemachte Schokolade her, die verköstigt werden durfte.

Foto: Magdalena Gollinger und ihre Tochter Aurelia versuchen sich an einem Puzzle, eine Kakaobohne zusammenzustellen.
Foto: Bei Daniela (links) und Sara Malik konnten Waren aus fairem Handel eingekauft werden.
Bürgerreporter:in:

Rosmarie Gumpp aus Ellgau

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