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In Ellgau wurde das Patrozinium gefeiert

  • Die Statue des heiligen Bischofs Ulrich mit herrlichem Blumenschmuck im Ellgauer Gotteshaus.
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Das Ellgauer Gotteshaus ist dem heiligen Bischof Ulrich geweiht
Ellgau: rogu
Pfarrer Norman D´Souza feierte den Festgottesdienst zum Patrozinium in St. Ulrich Ellgau. In seiner Predigt würdigte er den Diözesanpatron als den „größten“ Bischof aller Zeiten, der mit bereits 33 Jahren zum Bischof von Augsburg geweiht wurde. Tapfer kämpfte er im Jahre 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld gegen die Ungarn. Er setzte sich bereits damals für die sozial Schwachen ein. „Bischof Ulrich war ein Mensch, der Jesus zum Vorbild hatte“, so Pfarrer Norman D´Souza, der Leiter der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf-Westendorf. Der Kirchenchor unter der Leitung von Konrad und Elke Eser umrahmte die feierliche Eucharistie mit der Intraden-Messe von Fridolin Limbacher. In der Pfarrgemeinde St. Ulrich ist es seit vielen Jahren Tradition, dass am Ulrichstag auch der Speckkreuzbittgang stattfindet. Singend und betend machten sich am Abend die Gläubigen mit Kaplan Sanoj auf den Weg. Die Musikkapelle Ellgau war ebenso dabei wie die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen. Die Freiwillige Feuerwehr Ellgau sperrte die Wege ab und sorgte für die Sicherheit der Mitfeiernden. Anschließend traf man sich zur Brotzeit auf dem Kirchhof, die von Mitgliedern des Kirchenteams vorbereitet wurde. Daniela, Simon und Sara Malik verkauften Waren aus dem fairen Handel.

  • Die Statue des heiligen Bischofs Ulrich mit herrlichem Blumenschmuck im Ellgauer Gotteshaus.
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  • Vor dem Tabernakel in St. Ulrich in Ellgau.
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  • Vom Ambo aus wird das Wort Gottes verkündet.
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  • Zwei die sich verstehen: Kirchenpfleger Martin Koch (links) und Kaplan Sanoj.
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  • Ein wunderbarer Regenbogen zeigte sich während der Brotzeitphase.
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  • Patrozinium aus, Speckkreuzbittgang beendet, gemütliches Beisammensein zu Ende, Aufräumen ist angesagt.
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