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Ein "stiller" Heiliger: Josef

  • Das alte Altarbild mit der Darstellung des heiligen Josef schmückte den Altarraum während der Wortgottesfeier. Mesnerin Simone Götzfried verzierte mit Kerzen und Efeu.
  • Foto: Simone Götzfried
  • hochgeladen von Rosmarie Gumpp

Wortgottesfeier zum heiligen Josef
Ellgau: rogu
Simone Götzfried und Rosmarie Gumpp vom Liturgieteam luden am Josefstag (19. März) zu einer meditativen Besinnung in die Kirche ein. Sie stellten den Bräutigam der Gottesmutter Maria in den Mittelpunkt ihrer Wort-Gottes-Feier. In der Betrachtung gingen sie auf fünf Eigenschaften des stillen Heiligen ein, der die Weisung Gottes für sich und seine Familie erkannte. So lernten die Mitfeiernden Josef in seiner Rolle als Vater, als Arbeiter, als den Frommen, als den treuen Begleiter und als Urbild der Kirche kennen. Elke Eser umrahmte die Andacht auf der Orgel, Konrad Eser erfreute als Kantor mit besonderen Liedern zu Ehren des heiligen Josef. Ein besonderes Augenmerk war das alte Altarbild mit der Darstellung des Heiligen, das Mesnerin Simone Götzfried aus dem Keller holte und zur Andacht mit Kerzen und Efeu schmückte.

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1 Kommentar

Ob er immer so still war kann ich mir nicht denken;Jesus hat ja oft das gemacht was er wollte,er blieb einfach im Tempel und predigte,und Maria und der stille Josef mußten diesen Jungen überall suchen,da hat Josef ihm eine Predigt gehalten.

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