Einen kleinen Wald gepflanzt

Die gepflanzten Bäumchen bekommen zum Schutz eine Wachshülle.
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Ellgau: rogu
Sturm Sabine hinterließ in einem etwa 50 Jahre alten Fichtenbestand auf Ellgauer Flur mit einzelnen Birken, Eichen und Kiefern auf mäßig trockenem Kies einen erheblichen Schaden. Da kam in einer der letzten Sitzungen des „alten“ Gemeinderates die Idee, die ausscheidenden Ratsmitglieder könnten zur Erinnerung ein kleines Wäldchen pflanzen. So wurden „Am Feichtenberg“ knapp 300 neue Pflanzen auf 700 Quadratmeter eingesetzt, vorwiegend Elsbeere und Spitzahorn. Zum Schutz erhielten die zarten Pflänzchen noch Wuchshüllen, die mit Stäben befestigt wurden. Durch Windwurf befanden sich viele Wurzelteller auf der Fläche, die die Pflanzung erschwerten. Die Kleinmaßnahme geschah zur Wiederaufforstung mit standortgerechtem Laubholz. Dazu wurde vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eine Förderung von waldbaulichen Maßnahmen bewilligt.

Die gepflanzten Bäumchen bekommen zum Schutz eine Wachshülle.
Gemeindemitarbeiter Hubert Grünwald bohrt die Pflanzlöcher.
Bürgerreporter:in:

Rosmarie Gumpp aus Ellgau

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