Die Altstadt von Einbeck hat nicht nur Bier zu bieten.
Pünklich fuhr unser Bus am 20.6.12. in Richtung Einbeck,wo wir auf dem Marktplatz von unserem Stadtführer,der in altertümlicher Kleidung erschien,begrüßt wurden.So gingen wir in´s Rathaus von 1550,wo die Bürger der Stadt später drei Fachwerkvorbauten:und drei Erker mit schiefergedeckten Turmspitzen drauf setzten.Es ist jetzt das Wahrzeichen von Einbeck,was am meißten fotografiert wird.Jetzt hörten wir uns die Geschichte,nicht nur vom Bier,sondern auch von der Stadt an,die nach dem großen Stadtbrand von 1540, wieder aufgebaut wurde.Beim Stadtrundgang sahen wir noch viele guterhaltene Fachwerkhäuser,sowie das Brodhaus von 1552,ehemals das Gildehaus der Bäcker,die Ratsapotheke von 1590,auch der listige Till Eulenspiegel hat hier seine Streiche gemacht,ein Denkmal zeigt ihn mit einem Hund,den er statt Hopfen in den Sud schmiß.Weiter ging es den 2,3 km Einbecker Bierpfad endlang,der mit Bierfaß- Symbolen gezeichnet ist.An vielen Häusern waren Informationsschilder angebracht,hier konnte man über den Baustil und ehemalige Bewohner etwas erfahren.Leider konnte man den Regenschirm nicht einmal aus der Hand nehmen,so freuten wir uns doch schließlich in den Einbecker Hof zu kommen,wo wir schon erwartet wurden.
Bürgerreporter:in:Ingeborg Behne aus Barsinghausen |
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