Emo Schuschnig aus Eichenau

Jeder Maler muß mehrmals nach Venedig um die Kunst live zu sehen.

Am Marktplatz eine Verkaufsbude gemietet um meine Werke an den Mann zu bringen. Es gab keinen Menschenauflauf, weil ich vergessen hatte "Picasso Winterschlußverkauf" hinzuschreiben.

man sieht schon einige schöne Sachen und möchte diese später nicht mehr missen, also zeichnet oder malt man sie.

ein paar geziehlte Pinselstriche und die Illusion ist fast perfekt. Man kann die Vögel zwitschern hören und den Duft der Pinien spüren. Die Sonne scheint auch überal durch und die Stimmung ist auf : "Hoch" Der Kamin der aus grauem Metall war, wurde dem Terracotta Fußboden angeglichen, so daß eine warme Einheit entstand. Abends bei entsprechender Beleuchtung ist der Effekt doppelt durch das Knistern im Kamin und das Gläschen Rotwein mit Käse. Ein Genuß.

Zuerst sind sie frisch und schön und duften und danach sind sie nur noch schön.

Reiseskizze aus dem Museum für Altertümer in Ierapetra, Kreta.

schnipp-schnapp vom Feld in die Vase. Die Vase ist selbstredend von mir.

Da ging es um Fuchs und Dachs im Wald. Das Ganze fand auf einer Treppe statt und wurde mit regem Parteiverkehr belohnt, der manchmal auch sehr hinderlich war. Den Kindern und deren Eltern gefällt's und das war meine Absicht.

Die logistische Seite meiner 2000 Bilder ist nicht immer einfach zu bewältigen.

Meine malerische, künstlerische Aussage ist: lebe mediterran, entschleunigt, ohne künstlicher Wichtigtuerei, genieße. Mein Motto: memento mori = denke daran das am Ende der Tod auf dich wartet und lebe davor.

schöne Töpferarbeiten aus meiner Heimat Siebenbürgen.

Pschewalsky - Pferderasse, oder Urpferde

Man kann jede Fläche marmorieren.

Bei dem herrlichen Wetter fällt mir so etwas ein.....

Öl auf Holz und sehr Römisch.

Die Webdesignerin welche meine Webseiten gestaltet, suchte sich genau dieses Bild als Honorar für ihre Arbeit aus. Zu sehen unter: www.kunst-schuschnig.de

Gleich hinter der Eingangstüre habe ich noch ein Zimmer gemalt, wo keins ist. Es öffnet den etwas eng geratenen Flur.

Die Ufizien in Florenz sind nur Dank der letzten Tochter aus dem Hause Medici, entstanden. Sie war verheiratet mit dem Fürsten von Düsseldorf, dessen Erbe sie antrat und es den Ufizien in Florenz, vermachte. Die Bilder sind allerdings von mir gemalt und alle in meinem Besitz in Eichenau.

Akryl auf Leinwand

Fresko auf einer Wand gegenüber der Eingangstüre. Man hat den Eindruck in einen Saal einzutreten.

Schöner werden wir nicht mehr, drum malt man sich beizeiten um der Nachwelt besser in Erinnerung zu bleiben.

Adonis hat ja gern hineingeschaut, aber auch die Natur macht das ständig.....

10 mal 1qm Blumen

höre ich stundenlang während ich an der Staffelei stehe und male.

Da brüllt der Tiger, da ruft der Papagei, im Urwald, da gibt's gar Allerlei.

Urlaubsträume in's Wohnzimmer geholt.

Da fällt einem immer was ein um den 08/15 Status des Reihenhäuschens zu verschönern.

Bedingt durch eine Erkältung war mir das Thema "Obst" anscheinend auch in der Malerei, sehr wichtig.

Die Erfindung der Kamera war etwas sehr, sehr Gutes. Man kann damit jede Wetterstimmung festhalten.

Um meinen Vitaminhaushalt brauchte ich mich als Maler nicht kümmern. Kaum fehlte mir was, malte ich mir was.