myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wettermanipulation und kein Ende

Wir sind zur Zeit nahezu sprachlos, wie abartig künstlich sich unser Wetter und unser Himmel gestalten. Hat es bis August in vielen Teilen Deutschlands trotz mehrerer Hitzeperioden mit fast 40 Grad überhaupt nicht geregnet, tauchen dort jetzt Starkregenereignisse auf, die nur noch an die Sintflut erinnern. Die Gewitter haben sich komplett verändert. Die Blitze haben sich komplett verändert. Der Donner, der sich stellenweise durch die künstliche Anreicherung der Luft mit reaktionsfreudigen Metallverbindungen (z.B. Barium, Strontium etc.) wie an einer Zündschnur gezogen anhört, hat sich komplett verändert und überhaupt können der gesamte Himmel und die heutigen Wetterextreme nur noch als rein chemische Veranstaltung bezeichnet werden, wie es jüngst ein ehemaliger US-Militär-Meteorologe sinngemäß bestätigt hat.

Natürliche Wolken- und Wetterbildung Fehlanzeige! Und einen tagsüber durchgehend blauen Himmel (ohne diesen Schleim), was früher vorkam, dürfen wir heute überhaupt nicht mehr erleben. Wie komisch, dass es früher auch schon Flugzeuge gab. Wo waren denn damals die vielen Streifen und die vielen - angeblich von normalen Kondensstreifen herrührenden - Zirrus-Wolken? Viele Menschen machen sich jedoch über derartige Phänomene überhaupt keine Gedanken. Sie wundern sich nicht, dass der Himmel den gesamten Tag zugeschleimt ist. Sie wundern sich nicht, wenn mehrfach ein schweres Gewitter über sie zieht und es nicht regnet. Sie wundern sich nicht, wenn es gar über Monate kaum mehr regnet - trotz zahllreicher Gewitter. Sie wundern sich auch nicht, wenn der gesamte Regen dann an wenigen Tagen fällt. Ihnen ist es offenbar wichtiger, ihren Rasen zu mähen und danach TV zu glotzen.

Es ist daher wirklich enorm wichtig, dass möglichst viele Menschen an unseren Handzettelaktionen teilnehmen.

http://www.sauberer-himmel.de/2014/07/23/handzette...

Diese Infos müssen unter das Volk, damit dieses aus seiner Lethargie erwacht und erkennt, mit was für einem arroganten, selbstherrlichen, größenwahnsinnigen und unehrlichen Machtapparat, der diese wunderschöne Erde (siehe Bild oben) als sein technisches Experimentierfeld ansieht, man es hier zu tun hat. Öffnen wir den noch ahnungslosen Menschen mit unserem Thema die Augen. Davor haben die Technokraten übrigens auch am meisten Angst. Deswegen wird bei diesem Thema auch derart grotesk gelogen und mit unfairen Mitteln gekämpft. Und dies sollte uns nicht davon abhalten, sondern Mut machen, bei unserem Thema selbst aktiv zu werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

Chemtrailskünstliche wolkenschlierenHimmelAluminiumbarium

4 Kommentare

Ja, für Leute, die die Sprühereien am Himmel nicht beobachten und nicht sehen können (aus was für einen Grund auch immer), schon.

> "Ja, für Leute, die die Sprühereien am Himmel nicht beobachten und nicht sehen können (aus was für einen Grund auch immer), schon."

Das Wetter schwankt ständig... mal gibt es Sommer, die eher warm sind, mal eher kalt... mal trockene, mal nasse... auch heftige Gewitter oder Regenschauer sind keine Seltenheit, sondern bekannt, solange es Aufzeichnungen gibt...

DAS kann also kein Beleg für die obige Theorie sein!

Eine wunderschöne Erde mit einem wunderschönen Himmel zeigt sich eben nur wunderschönen Menschen (siehe Bild oben).

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite