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"Überfall" auf das Eichenauer Rathaus und Bürgermeister Hubert Jung durch Geisha's der Frauen Union Eichenau

  • v.l. Angelika Jung, Resi Brandstetter, Karin Schröder, Renate Zeder, Christa Hiller, Margarethe Meisburger, Gitti Zeiler, Marille Musolff, Kathi Hetzner, Gerlinde Grundler und in der Mitte Hubert Jung
  • hochgeladen von Christa Hiller

In den frühen Vormittagsstunden des 11.02.2010 ereignete sich ein "Überfall" auf den 1. Bürgermeister Hubert Jung in seinen Amtsräumen.
Etwa 10 Geisha's der Frauen Union Eichenau stürmten das Rathaus - vorbei am Empfang - hoch in den 1. Stock - durch das Vorzimmer, rein in das Amtszimmer - ein total verschreckter Hubert Jung konnte nur noch annähernd reagieren.
Ohne Vorwarnung wurde der Amtsinhaber an seinem Schreibtisch mitten bei der Arbeit umstellt und das Objekt der Begierde wurde ihm ratzfatz abgeschnitten.
Herr Bürgermeister hatte keine Chance zu reagieren und musste bei so viel Übermacht kapitulieren, er trauerte seiner wunderschönen, äußerst geschmackvollen Krawatte nur noch hinterher. Es hing nur noch ein kleiner Teil um den Hals, den größeren Teil schwangen die Geisha's als Trophäe.
Nicht genug - nun wurden die Herren im Erdgeschoss heimgesucht.
Herr Zydek der Datenschutzbeauftragte hatte leider keine Krawatte um, das machte uns aber gar nix, dafür wurden ihm die Schuhbandln herausgezogen.
Weiter gings zu Herrn Pletl (Hochbau) - auch keine Krawatte - aber scheeeene Schuhbandln.
Das Zimmer von Herrn Hinkel, dem Amtsleiter war (soeben?) leer. Wahrscheinlich hat er Wind von dem Überfall bekommen. Eine von den Geisha's sah ihn gerade noch in einem anderen Zimmer verschwinden. Auf der Suche nach dem Amtsleiter fanden wir ihn dann versteckt hinter einem Benjamin.
Alles fliehen und verstecken half ihm nix - da issss' er ja - auch keine Krawatte - aber dafür sehr geschmackvolle Schuhbandl.
Die Aufgabe war erledigt, der Spuk vorbei und mit der "Beute" verliesen die Geisha's von der Frauen Union Eichenau das Bürgermeisteramt.
Natürlich versteht unser Bürgermeister Hubert Jung auch Spaß und lud uns alle auf ein Glas Sekt ein.
Uns eilte es nach Hause, da wir am Nachmittag unseren großen Weiberfasching feierten.
(Da wir unseren Bürgermeister Hubert Jung doch nicht ohne Krawatte zurücklassen konnten, hatte seine Ehefrau Angelika wohlweislich und vorsorglich gleich Ersatz mitgebracht).

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