Kleinbauern in Tansania: Ist eine gezielte Förderung möglich?
Kleinbauern in Tansania: Ist eine gezielte Förderung möglich?
Ja, aber wenn man gezielt den abgelegen Süden Tansanias fördern will wird es schon sehr schwierig. Der Verein „Würzburger Partnerkaffee e.V.“ kauft bei den Kleinbauern mit Hilfe der GEPA ( http://de.wikipedia.org/wiki/GEPA) gezielt bei kleinbäuerlichen Genossenschschaften fair gehandelten Kaffee auf und vertreibt ihn in Deutschland. Auch wer nicht in Würzburg und Umgebung lebt kann so Kaffee für 6,50 Euro das ½ Kilo reinen Arabica beziehen. http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bist...
Allerdings ist nicht gesagt, dass er auch wirklich aus dem abgelegenen Distrikt Mbinga ganz im Südwesten von Tansiana kommt (http://de.wikipedia.org/wiki/Mbinga) , denn das Hauptbezugsgebiet liegt bei den vielen Bauer am Kilimandscharo im Norden.
Auf der Webseite wird der Weg des Kaffees gut geschildert. http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bist...
Die Afrikahilfe Schondorf hat den Kaffee Anbau an der Partnerschule Madunda Secondary School und im benachbarten Ludewa Distrikt gefördert.
http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bist...
Alle Preise enthalten einen Solidarbeitrag von 0,76 € pro Kilo für Partnerschaftsprojekte in Tansania und die Bildungsarbeit vor Ort. Bitte beachten Sie: - Die Portokosten betragen je 25 kg Sendung 4,70 € - Der Kaffee ist in Kartons á 5 kg abgepackt - Ab einer Menge von mehr als 5 kg gilt die Preisliste für Wiederverkäufer - Alle Preise sind brutto inkl. 7% MwSt und inkl. Solidarbeitrag -
Bürgerreporter:in:Michael Gumtau aus Eichenau |
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