Ein Lob für die Krippe des Gemeindekindergartens "Waldhäuschen" in Eichenau
Das Lob, das die Großeltern von Tobias im Netz veröffentlicht haben, wird nicht nur die Leiterin Petra Kutzner und die Gruppenbetreuerinnen freuen, sondern auch die Eltern, die noch eine Krippe für Ihre Lieblinge suchen. Meist wird ja eher kritisiert.
"Der Name “Kindergarten Waldhäuschen” erklärt nicht nur die Lage des Kindergartens, ganz draußen am Rande der Ortschaft, nein er gibt auch den Gesamteindruck des Kindergartens wieder. Hinter Bäumen und Sträuchern versteckt, liegt das gemütliche Häuschen, gleich daneben Wiesen und Wälder und absolute Ruhe. Keine Durchgangsstraße, also nur Anfahrtsstrecke über die Rabenstraße zum Kindergarten und für die ein Stück weiter hinten liegenden Sportanlagen. Vor dem Haus ein Parkplatz für die Mitarbeiter und die bringenden oder holenden Eltern bzw. Großeltern. Ein gepflegter Zaun gibt den spielenden Kindern den nötigen Schutz und ein Tor aus Holzpfählen versperrt den Kindern den Weg nach draußen, damit ja keine Gefahr aufkommen kann. Für die Erwachsenen ist es natürlich kein Problem dort hinein oder heraus zu kommen, natürlich nur, wenn man den geheimen Druckknopf dafür weiß. Dahinter stehen den Kindern ein weitläufiger Kinderspielplatz mit sehr vielen Spielgeräten, Sandkästen, Wiese und Sitzgelegenheiten zur Verfügung und dann natürlich das großzügig angelegte Kindergartenhaus für Kinder aus der näheren und weiteren Umgebung von Eichenau. Es gibt aber auch noch ein paar andere Kindergärten im Gemeindebereich." Der ganze Artikel ist hier: http://www.qype.com/place/366950-Kindergarten-Wald...
Vielen Dank an die Oma aus Rosenheim!
Der Kindergarten ist hier zu finden: http://wikimapia.org/#lat=48.165699&lon=11.313858&...
Noch am 15.9.2005 hatte die SZ vermeldet: "Krippenfreies Eichenau" weil die Gemeindeverwaltung keinen Bedarf sah. Mann wollte damals bis zu 5 Krippenkinder in anderen Gemeinden unterbringen.
Bürgermeister Jung betonte, wie die Lokalreporterin Ursula Sautmann aus dem Gemeindeausschuss berichtete, dass die Verwaltung eine sorgfältige Erhebung gemacht habe...... und es " Tagesmütter " geben würde. "Marianne Bertram begrüßte die Lösung ausdrücklich, weil der Bedarf momentan "nicht so groß sei". Krippen würden, so Bertram, auf längere Sicht eh einer altersübergreifenden Betreuung Platz machen. der Verzicht auf eine Krippe hätte ihrer Meinung nach auch den Vorteil, dass Kindergärten sich in Zukunft für familienähnliche Konzepte entscheiden könnte, we nn die Zahl der KINDERGARTENKINDER weiter abnehmen sollte."