Eichenau ist Zentrum der Kinowerbung: Werbefilm-Lager im Ladengeschäft in der Hauptstraße in Eichenau
Im Süden der Hauptgeschäftszone haben nun drei Firmen ein gemeinsames Lager für Werbefilme errichtet.
Da es immer schwerer wird, Ladengeschäfte zu den hohen Mietpreisen zu vermieten, kommen immer mehr Dienstleistungsbüros, die nicht auf Laufkundschaft angewiesen sind, und Lager in die Ladengeschäfte - nun sogar an der Hauptstraße.
Dies ist leider keine gute Nachricht, denn die Attraktivität der Geschäftszone leidet. Nur ein gemeinsamer "Runder Tisch" aller Eigentümer und Vermieter" könnte hier eine neue gemeinsame Strategie entwickeln.
Nachdem die Fa "Gartenzwerg" im nun frisch gestrichenen und isolierten "roten Haus" aufgegeben hat, sind die Firmen des Werbefilmlagers eingezogen:
ANCORA mit seiner Kinowerbung: http://www.ancora-werbung.de/
WOLF Kinowerbung : http://www.wolf-werbung.de/home.html
CAD Cinema: http://www.ca-group.de/company/profil/
"Um den wachsenden Bedarf an Informationen rund ums Kino und den Kinobesucher zu decken, arbeitet unsere Marktforschungsabteilung mit ausgewiesenen Experten und zahlreichen Instituten zusammen. Die Vernetzung mit den Mediaforschern der großen Marken und der Mediaagenturen wird dabei ständig intensiviert.
Die CAG ist eine 100-prozentige Tochter der RoWo Holding GmbH & Co. KG."
Vielleicht finden die Firmen eine noch bessere Lagermöglichkeit, wenn im Gewerbegebiet große Lagerflächen durch den Umzug der Fa. Stangl nach Fürstenfeldbruck im Laufe des nächsten Jahres frei werden.
Dann bleibt aber noch die Aufgabe, ein attraktives Angebot für das Ladengeschäft in Eichenau zu finden. Manche meinen, das sei allein Aufgabe des Eigentümers .....
Da die großen Geschäfte Ware zu billigeren Preise und eine größere Auswahl an Ware haben, gehen die kleinen Geschäfte pleite. Wer kann sich denn heute als Rentner eine Hose oder Pulli noch kaufen für 100 Euro,wenn er nur eine kleine Rente bekommt. Also fährt "Mann" oder "Frau " lieber in die großen Einkaufscentren um hier günstige Bekleidung zu kaufen.Die jungen Leute fahren sowieso in die Hauptstadt zum einkaufen. Da muß sich einiges ändern, damit die Geschäfte in den kleinen Orten wieder attraktiver werden für Jung und Alt.