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Na, eine Ahnung? Dann schreibt es als Kommentar (bitte KEINE PN) unten rein. Ich werde peu á peu ein weiteres Foto einstellen. Und nun viel Spaß beim Raten (ich werde ihn garantiert haben, hihi)….
….aufgenommen auf zwei meiner Spaziergänge im letzten Monat. Auch unbelaubt üben Bäume einen Reiz auf mich aus, sodass ich immer mal wieder zur Kamera griff.
Kurz nach 13:30 Uhr zogen dunkle Wolken auf. Das Schauspiel zog sich gut 20 Minuten hin, ohne daß der Himmel seine Schleusen öffnete, ganz im Gegenteil. Der starke Wind blies die Wolken weg und die Sonne kam wieder zum Vorschein. Stunden später fielen zwar ein paar Tropfen, dann behielt die Sonne jedoch bis zum Abend die Oberhand.
Letzten Montag besuchte ich den Krefelder Zoo. Nicht nur die strahlende Sonne sondern auch das Fotografieren durch die Scheiben machten es der Fotografin nicht gerade leicht. Trotzdem habe ich hier noch einmal ein paar Fotos zusammengestellt. Mit der entsprechenden Musik im Hintergrund (https://www.bing.com/videos/search?q=ene+besuch+im...) wünsche ich euch viel Spaß bei dem kleinen Rundgang.
Eine neue Züchtung oder was??? Ich vermute, daß es sich hier um einen sogenannten Hosenbaum handelt. Falls nicht, vertraue stark auf unseren Botaniker Eugen ….. :-)))
Zur Elfrather Mühle, einer Turmwindmühle auf einem aus Backstein gemauertem Sockelring stehend, gehören ein eingeschossiges Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude. Die Mühle wurde 1823 gebaut, als Mühle noch bis in die 1930er Jahre benutzt und stand dann zunächst einige Zeit funktionsunfähig still. Mit finanziellen Mitteln der Stadt Krefeld wurde die Mühle wieder in Stand gesetzt, jedoch nur kurze Zeit bis 1941 wieder betrieben. Im Zweiten Weltkrieg wurde das nähere Umfeld der Mühle bei Luftangriffen...
Während der letzten Eiszeiten ist in Krefeld eine einzigartige Landschaft entstanden: Ein Sumpfgebiet (Krefelder Niepkuhlen) mit tollen Auenwäldern schlängelt sich von Verberg nach Traar. Typische Pflanzen und seltene Tiere finden hier ihre Heimat. 2005 wurden große Teile der Krefelder Niepkuhlen als Naturschutzgebiete "Niepkuhlen" und "Riethbenden" ausgewiesen. Letzten Donnerstag, als mich mein Weg nach Krefeld führte, durchstreifte ich mal wieder diese Naturidylle und habe euch ein paar Fotos...
Während der letzten Eiszeiten ist in Krefeld eine einzigartige Landschaft entstanden: Ein Sumpfgebiet (Krefelder Niepkuhlen) mit tollen Auenwäldern schlängelt sich von Verberg nach Traar. Typische Pflanzen und seltene Tiere finden hier ihre Heimat. 2005 wurden große Teile der Krefelder Niepkuhlen als Naturschutzgebiete "Niepkuhlen" und "Riethbenden" ausgewiesen. Letzten Donnerstag, als mich mein Weg nach Krefeld führte, durchstreifte ich mal wieder diese Naturidylle und habe euch ein paar Fotos...
Ein großer Teil der 2016 stillgelegten Papierfabrik Haindl ist bereits abgerissen. Spätestens bis Ende 2019 soll das 40 Hektar große Gelände der ehemaligen Papierfabrik zur Neubebauung eines Altholzkraftwerks (aus Altholz = Strom und Fernwärme für den Fernwärmeverbund Niederrhein) zur Verfügung stehen. Die Fotos stammen vom 9. Okt. 2018.
In meinem letzten Beitrag (Rheinpromenade Orsoy - linksrheinisch Natur, rechtsrheinisch Industrie) hatte ich beim Spaziergang auf der Rheinpromenade Orsoy immer das Kraftwerk Duisburg-Walsum mit dem 181 m hohen Kühlturm auf der gegenüberliegenden Rheinseite im Auge. Das Steinkohlekraftwerk liegt auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Walsum unmittelbar am Rhein. Im Zuge einer Radtour im letzten Herbst setzten wir von Orsoy aus mit einer Fähre über und fuhren durch das Industriegebiet. Von weitem...
Das schöne Wetter am letzten Donnerstag nutzten wir vor einem Restaurantbesuch zu einem kurzen Spaziergang entlang des Rheins in Rheinberg-Orsoy. Ein kurzer Schauer tat dem keinen Abbruch, im Gegenteil, erschien doch anschließend ein schöner Regenbogen am Himmel.
Pferde lieben kühle Temperaturen, leben oftmals sogar auf, wenn der Winter kommt, genießen die frische, klare Luft und die fliegenfreie Zeit. Es machte Spaß, den beiden hier zuzuschauen, wie sie sich übermütig austobten und mit Galoppsprüngen wahre Kunststücke vollzogen. Leider sind mir davon keine Fotos gelungen :-(((
Nette Begegnungen am Werthschenhof in der Friemersheimer Rheinaue (bitte Bildunterschriften beachten). Letzte Woche, als die Fotos entstanden, hatten wir strahlenden Sonnenschein, heute hat der Winter auch den Niederrhein erreicht....
Keine Menschenseele begegnete mir, als ich letzten Montag bei idealem Winter(radwander)wetter meine Tour durch die Friemersheimer Rheinaue fortsetzte. Es war einfach herrlich, kurz vor der Heimfahrt noch die letzten Strahlen der Sonne, die die Bäume in ein warmes Licht tauchten (s. Bild 5-7), genießen zu können.
…..idyllisch in ländlichem Umfeld direkt am Friemersheimer Rheindeich gelegen, erstrahlt in hellem Glanz. Sie ist die älteste Kirche im Ort (früheste urkundliche Erwähnung um 1147 nach Christi) und steht unter Denkmalschutz.
….hatte ich am Montag bei meinem Streifzug durch das Naturschutzgebiet Friemersheimer Rheinaue. Ein Mäusebussard flog über mich hinweg und setzte sich etwa 30 Meter weiter auf einen Baum. Ich versuchte, ihn mit meiner Kamera einzufangen, aber die Sonne stand so ungünstig am Himmel, daß ich ihn kaum ausmachen konnte. So ging ich, ihn nicht aus den Augen lassend, langsam auf den Baum zu. Tatsächlich blieb er noch sitzen, fixierte mich kurz, drehte dann seinen Kopf zur Seite und ignorierte mich...
Väterchen Frost hatte zugeschlagen, ein wenig glatt war es, glatt und eisig kalt, als ich heute Morgen zu meiner samstäglichen Einkaufstour aufbrach. Nachdem ich den 1. Einkauf erledigt hatte, meinen Blick gen Himmel richtete und dort die herrlichen Wolkenspiele sah, entschloß ich mich spontan zu einem etwas größeren Umweg durch die Felder, ein Entschluß, den ich nicht bereuen sollte. So kam ich später nicht nur mit gefüllten Taschen sondern auch mit etlichen Fotos heim, von denen ich euch hier...
.….eher frühlingshaft präsentierte sich der 14. Januar bei uns am Niederrhein auf meinem Spaziergang. Nur kurze Zeit später zogen Wolken auf und ein kräftiger Schauer ging nieder, anschließend gewann die Sonne wieder Oberhand. Aprilwetter im Januar….!
..….als mit Matschkleidung durch kleine und große Pfützen zu springen. Für jedes Kind ein spaßiges Erlebnis, und die Fotografin hat bei dem Anblick ebenfalls ihre Freude daran!
Nein, keine Blumen sondern eine Mandarinente, die unter all den anderen Wasservögeln durch ihre Farbenpracht besonders hervorstach und so beim Spaziergang am See meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Normalerweise hätte ich mir hier nasse Füße geholt, aber wie man sieht, hat die lange Trockenheit, die vom Frühjahr bis in den Spätherbst fast durchgängig anhielt, auch hier ihre Spuren hinterlassen. Da ist der bisher gefallene Regen nur ein Tropfen auf den heißen Stein….
…. aber es rieselte kein Schnee, zumindest nicht bei meinem gestrigen Spaziergang entlang des Sees. Auch für die nächsten Tage ist bei uns am Niederrhein kein Schnee in Sicht. Heute vor 9 Jahren, am 3. Januar 2010, sah es da allerdings ganz anders aus (s. letztes Foto)
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