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Baujahr 1949, im Ruhestand (Rektor i.R.) seit 08.2012, Witwer seit 08.2022 .
So richtig verarbeitet habe ich das immer noch nicht, aber es wird schon besser - und Ablenkung hilft nach wie vor.
Fotografie und MH bleibt ein Teil dieser Ablenkung.
Es braucht halt Zeit, das Leben geht ja weiter, aber Gefühle sind.
Man sagt ja, die Zeit heilt alle Wunden. Aber das macht sie sehr langsam.
Ein Dankeschön an alle, die mir durch Beiträge und Kommentare bereits Mut gegeben haben und weiterhin geben.
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Bitte Bildunterschriften anschauen, um den Baufortschritt zu erkennen. In Bild 1 sind fast nur die Bewehrungen der Pfahlgründungen (29,7m tief) zu erkennen, in Bild 3 sieht es schon mächtig nach Stahlwald aus. Deutlich wird auch, warum ein solcher Brückenbau seine Zeit braucht. Bin gespannt, wann die Betonireung beginnt. Die Vollbildansichten der Bilder zeigen es besser: https://media05.myheimat.de/2021/04/14/6074854_ori... https://media05.myheimat.de/2021/04/14/6074857_ori......
Es ist ein Hefebrot, und zwar ein Schweizer Fonduebrot, am Dienstag in Lenzerheide in der Bäckerei Sebregondi gekauft. Die einzelnen Kissen (Bild 2) lassen sich leicht abzupfen und dann auf die Gabel stecken. So ein Brot kann man natürlich selber backen, aber kaufen kann man es bei uns in keiner Bäckerei. Und ob das selbstgebackene an das Traditionsrezept der Bäckerei in Lenzerheide herankommt darf bezweifelt werden. Wie auch immer, die Brote und die Gerber Fonduepakete ermöglichten einen...
Grauer Ostersonntag bei uns, trocken zwar, aber wenig verlockend...wie gut, wenn ein Hund seinen Spaziergang einfordert. Und die Kamera kann man sich ja auch umhängen....
Fotos vom 7.3. und vom 28.3.2021. Gutes Licht macht schon einen Unterschied. Kran links ist Baujahr 1951, rechts ein wenig jünger: 1958. In Betrieb sind sie nicht mehr.
Eín sehr erfreulicher Spaziergang!!! (Bild7) Ok, ich würde im Mai schon gerne nach De Haan. Aber ehrlich: wenn es im Mai nicht geht, buche ich es auf 2022 um, genau wie in 2020.. .Und was würde mir dann entgangen sein?? 300 bis 500 Fotos, 14 Tage Nordseefeeling, tolle Sonnenuntergänge. Klar. Aber letztendlich nichts wirklich Lebenswichtiges. Und alles weniger Wichtige läßt sich nachholen, wenn man sich auch vor Ort am Leben erfreuen kann. Oder?
......mit neuem Anstrich und zwei mal drei Leichtern - 269,5m lang. Seit 2020 gehört die Herkules II der HGK Shipping in Köln. Die Schiffsdaten findet ihr im Beitrag von 2017: https://www.myheimat.de/duisburg/blaulicht/das-staerkste-schubboot-auf-dem-rhein-die-herkules-ii-ex-a-auberger-mit-6000-ps-d2808187.html
.. und besonders praktisch ist, daß man auf einer verdichteten Schotterstraße laufen kann und nicht mit eingesauten Schuhen / Stiefeln zurückkommt. Hier einige Fotos von der Schotterstraße, der "ordentlichen" Baustelle, dem "Montagehotel", den Portalkränen und von Manitou MT1135
Natürlich war das Gerüst vormontiert und wurde vom Kran "eingehängt". Trotzdem: Zwischen diesen Aufnahmen liegen nur ein paar Schritte und 4 Minuten!! Da die MH Lupe bei nicht komprimierten Bildern wenig taugt (jedenfalls ist der Unterschied zwischen Bild und Lupe sowohl am PC als auch am Tablet marginal) findet ihr die Links zu den Vollbildansichten unter den Bildern
Das Frühlingswetter lockte - nicht nur uns. Mehr Menschen, als wir erwartet hatten, aber alles im grünen Bereich, auf den Sicherheitsabstand brauchte man nicht besonders zu achten, nirgendwo knubbelte es sich. Im übrigen waren mehr Vögel als Menschen vor Ort, was sich in der Bilderauswahl zeigt. Alle (Voll) Bilder vom Tag könnt ihr - wenn ihr wollt - unter folgendem Link erreichen: https://photos.app.goo.gl/eNzC1C23UyqvWEV99
Parallel speichert die Kamera auch das normale Farbbild. Aufgenommen mit Lumix G81 mit Lumix 14-140, KB 28mm Die Anregung bekam ich durch die Aufgabenstellung der DoRu, die für mich natürlich viel zu weit weg ist. Aber da ich so manche Aufgaben recht interessant finde, probier ich das dann auch mal. Vielen Dank für diese Anregungen!
...konnte ich heute ein paar Details der beiden Portalkräne fotografieren, denn der Zaun um die Baustelle war heute nicht geschlossen. Konnte sogar durch die Baustelle nach Hause laufen und die Kräne "von hinten" aufnhehmen.
.....nachdem der Pegel Ruhrort auf 685 cm gesunken ist. Die Gruben sind noch nicht ganz leer und haben eine Eisdecke. Es wird schon noch eine Weile dauern, bis im Vorflutgelände weitergearbeit werden kann. Aber die Baustelle ist sehr groß - sozusagen riesig - und es gibt genug Stellen, die nicht von Hochwasser betroffen sind. Bilder 5 und 6 zeigen es: Hier werden die Portalkräne aufgebaut, die später die vormontierten Brückenteile über den Strom schieben sollen.
Der Pegel am 12.02.2021, 13:00 lag bei 745cm. Die Wiesen und der Bauplatz sind schon wieder zu erkennen, aber dort zu laufen dürfte noch unangenehm sein in weichem Boden oder auf dünnem Eis. Da der Schnee vor dem Rückgang des Hochwassers gefallen ist, sieht es wenig Grün-Weiß aus. Auf dem Deich geht es ja auch, und die Kamera hat den Blick von oben.
...aufgenommen am: 06.02.2021, 22:10, (BW 40mm) 07.02.2021, 01:19, (BW 24mm) 07.02.2021, 15:23, (BW 20 mm) Wenn noch mehr Schnee fällt, hole ich die Langlaufski aus der Box.....
....aber natürlich meine Kamera. Ganz schön unter Wasser, dieser Teil der Baustelle. Wird wohl eine Weile dauern, bis da weiter gearbeitet werden kann. Der Pegel wird wohl ab Wochenmitte wieder absinken, und dann muss das Vorflutgelände erst ein wenig trocknen, bevor wieder schwere Baumaschinen und Kräne dort arbeiten können.
Die übliche Runde in Baerl ist bei Pegel 9,26 nicht mehr möglich. Aber brauchbares Licht zeigt das Hochwasser von der interessanten Seite. Hier in Baerl sind - so wie in Neuenkamp - nur die Wiesen überflutet, für die Stadtteile besteht keine Gefahr, selbst wenn der Pegel in der nächsten Woche die 10m erreichen sollte. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Hochwassermarke 2 (11,30m) erreicht wird, ist derzeit allerdings gering. Hier mal die Höchststände am Pegel Ruhrort: 29.11.1882 1300...
In Neuenkamp kann man gut auf dem Deich laufen, sogar trockenen Fusses. Der Pegel lag um 13:00 bei 9,01m, Tendenz weitersteigend. Morgen wird wohl die Hochwassermarke 1 (9,30m ) überschritten. Das hatten wir zuletzt im Januar 2018. Habe einige Bilder mitgebracht von überfluteten Wiesen und der Baustelle unter Wasser. Lohnt sich durchaus, auch mal bei trübem Wetter und Nieselregen Fotos zu machen. Bella und Youko hatten richtig Spaß.
...und der Pegel stand um 13:00 bei 7,99m. Die DLRG Ortsgruppe in Duisburg ist bereits in Alarmbereitschaft, falls Maßnahmen zur Deichsicherung in Homberg notwendig werden sollten. Aber vor Mittwoch wird wohl die Hochwassermarke 1 nicht erreicht. Bilder 1-3 mit KB BW 20mm (Festbrennweite), Bild 4 mit 28mm (Reisezoom)
....Grauwetter, aber inmmerhin weitgehend trocken beim Dienstagsspaziergang in Baerl. Kein ideales Fotolicht, aber zum Objektiv kennenlernen nicht schlecht. Alle Aufnahmen mit manuellem Ultraweitwinkel (20mm) gemacht. Da ist aber noch Luft nach oben.
.....herankommen, denn die Bauzäune waren abgebaut. So konnte ich die Pfahlgründungen (Bild 2 und 3) ablichten, die 29,6m tief in den Boden gesetzt wurden. Die Bilder 4-8 zeigen den weiteren Abbau der Zäune und die Wegnahme der Gegengewichte des Krans. Schätze, das ist dem steigenden Pegelstand geschuldet - da will man wohl lieber auf Nummer sicher gehen.
Beim Spaziergang an der Ruhr am 28.12.2020 mit Bella hatte ich eigentlich - fotografisch betrachtet - keine besonderen Motive erwartet. Aber da habe ich mich schon öfter geirrt und mich geärgert, dass ich keine Kamera dabei hatte. Also ist die Kamera nun immer dabei. Gestern habe ich mich nicht geärgert, denn das Licht und der ruhige Strom sorgten doch für schöne Motive, die ich festhalten konnte. Bild 4 zeigt Ergebnisse einer Aktion, die die Welt nicht braucht. Witzig ist es auch nicht.
...aufgenommen am 22.12.2020 beim Spaziergang am Rhein zwischen 14:43 und 14:53. Da ich eigentlich auf einen Bussard hoffte, den ich am 18.12. gesehen hatte (Bild 6), bin ich mit dem Vario 100-300 (KB 200-600) an der Kamera losgezogen, ohne ein zweites, kleineres Objektiv. Der Vogel war nicht da, und das Objektiv war eigentlich die falsche Wahl. Dachte ich. Aber das Licht war reizvoll. Also bin ich ein wenig mehr hin und her gelaufen und habe versucht, die Brücke, die bald nicht mehr sein wird,...
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