Wenn der Berg ruft.---- Ein Tag in der ,,Niederrheinischen Bergwelt,,

Einem von diesen Giganten des Niederrheins
galt vor einigen Tagen mein Interesse,
wollte ich dieses Bergmassiv doch bezwingen,- äh, besteigen.
Ergo sammelte ich all meinen Mut,
samt lebenswichtigen Gerätschaften, wie z.B.
Kaffee,- Gebäck,- Mineralwasser,- Kamera,-
zusammen und erstürmte mit Bravour den Gipfel vom

-------,,Hülser Berg,, --------

Wir befuhren also mit unserem Automobil die Landstraße
von Duisburg nach Hüls, in der Gemarkung Traar, bei Krefeld.
Dort am Fuße des Bergmassivs angekommen,
begann die erste Etappe,
----erst einmal eine Erholpause,----
um dann aber frisch - fromm - fröhlich,- frei
den strammen Aufstieg zu beginnen.

Auf halber Höhe begann die zweite Etappe,-
wir erreichten die Bergstation

-------,, Hülser- Berg- Schänke,, --------

die speziell für gestresste Bergsteiger,
wie wir es sind, erbaut wurde.

Zu unserem Erschrecken stellten wir fest,
daß aus aktuellem Anlaß,
Türen und Fenster verschlossen waren,
und wir die dringend notwendige Erholphase
auf freiem Waldgelände beginnen mußten.

Der nun folgende Endspurt auf den Gipfel des Berges
sollte mit der Besteigung des hohen Aussichtsturmes enden,-
doch auch dieser blieb uns Bergsteigern verschlossen.

Alles in allem war es ein
erfolgreicher,- lehrreicher Tag
in freier Natur,-
auf dem Gipfel des 63 Meter hohen Bergmassivs,

-------,,Hülser Berg,, --------