Ausgangssperren in mehreren US-Staaten

Ausgangssperren in mehreren US-Staaten
Stand: 21.03.2020 02:35 Uhr

Auch in den USA breitet sich das Coronavirus immer weiter aus.
Mehrere Bundesstaaten verhängen Ausgangssperren.

Ein Mitarbeiter von Trump-Vize Pence ist infiziert.
Und die Bürger decken sich mit

Waffen und Munition ein.

Die Ausbreitung des Coronavirus verunsichert nicht nur viele Menschen -
in den USA führt die Krise auch zu einem Ansturm auf

Waffen und Munition.

Der Munitionshändler Ammo.com teilte in dieser Woche mit:
"Wir haben einen signifikanten Anstieg der Verkäufe verzeichnet,
der direkt mit der Zunahme von Covid-19
und seiner Verbreitung im ganzen Land zusammenhängt."

Zwischen dem 23. Februar und dem 15. März
hätten sich die Umsätze verglichen mit demselben Zeitraum zuvor
mehr als vervierfacht.
Menschen horteten nicht nur Dinge wie Toilettenpapier
und Grundnahrungsmittel, sondern auch

,,Munition

in einem noch nie da gewesenen Ausmaß".
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siehe Internet vom 21.03.2020
https://www.tagesschau.de/ausland/usa-coronavirus-...
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18 Kommentare

Da wunderst Du Dich, Simon Wiesenthal, was? Ich kenne die, von denen ich geschrieben habe, eben genauso gut wie Du... *grins*

Es ist auch immer wieder spannend zu sehen das so etwas wie das Waffenrecht oder die nicht vorhandenen Krankenversicherungen in den USA so etwas wie einer Tradition oder Kultur zugeschrieben werden. Das ist schlicht albern, das Problem ist eher eine sehr schlechte Bildung für die meisten Amerikaner. Auch gute Bildung gibt es dort nur für diejenigen die sich das leisten können

Das Recht der Amerikaner, eine Waffe tragen zu dürfen, hat dort Verfassungsrang und geht auf die Zeit des Unabhängigkeitskampfes gegen die Briten zurück. Wenn wir hier von den vielen Waffen in amerikanischer Hand hören oder lesen, handelt es sich nicht nur um Colts oder Maschinenpistolen. Viele Waffen sind Jagdwaffen, da es in den USA sehr viel einfacher ist, zur Jagd zu gehen als bei uns. Im Haushalt eines Freundes dort befanden sich ein Revolver, ein Karabiner und vier Jagd-Flinten - eine für den Vater und je eine für die heranwachsenden Söhne. Ein anderer Freund - ehemaliger Berufssoldat - hatte gar kein Schießeisen im Haus. Beide Freunde sind Akademiker.

Die Bildungsmöglichkeiten sind in den USA von sehr unterschiedlicher Qualität. Die schulische Bildung ist bis zur 12. Klasse kostenlos. Von den Hochschulen (vor allem von den Elite-Unis) werden jedoch nicht geringe Studiengebühren erhoben. Allerdings gibt es auch sehr viel mehr Stipendienmöglichkeiten als bei uns.

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