Kolumne: Mongolisches Ringen

Mongolisches Ringen ist eine traditionelle Männer-Kampfsportart aus der Inneren und Äußeren Mongolei. Ziel ist es, daß der Gegner nicht nur mit den Fußsolhlen, sondern auch mit einem beliebigen anderen Körperteil den Boden berührt.

Hilden hei0t ein kleiner Ort im Speckgürtel rund um die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf. Dort ist das deutsche Leistungszentrum für Mongolisches Ringen.

Tamaral Bangul stammt aus Ulaan Baatar, der Hauptstadt der Mongolei.  Sie ist in Hilden als Übungsleiterin tätig. "Ich bin vor 30 Jahren als Germanistik-Studentin nach Deutschland gekommen," blickt sie zurück. War sie anfangs noch ziemlich alleine, machte sie sich alsbald auf die Suche nach Leuten, die auch aus der Mongolei stammen.

Und wurde in Düsseldorf fündig. Dort pflegte man nicht nur die Kultur, sondern auch den Sport. "Es waren alles großgewachsene, kräftige und athletische Männer - richtige Kerle eben.

Während Tamaral an der Universität vor sich hin studierte, lernte sie Wilhelm-Albrecht kennen. "Er war damals ein Weichei. Ein Dandy mit femininem Gesicht und guter Kleidung, wenig Schlulter und ohne Muskeln. eine

Bürgerreporter:in:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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