Buchbesprechung
Bellas Tod
Georges Simenon: Bellas Tod; Verlag Kiepenheuer & Witsch Köln 1976; 128 SeiteN; ISBN: 3--455-12220-X
Bella ist Hausgast bei Spencer Ashby und seiner Frau Christine. Eines morgens wird sie tot in ihren Bett in ihrem Zimmer aufgefunden. Sie ist offensichtlich erwürgt worden.
Auch wenn Spencer sie nicht umgebracht hat, wachsen im Laufe der Zeit die Zweifel an seiner Unschuld.
Dies ist einer der nichtlesenswertesten Nicht-Maigrets, die der französischsprachige beligsche Autor geschrieben hat. Er bewegt sich auf dem Niveau US-amerikanischer Groschenromane. Es fehlt der Flair Frankreichs und seiner Menschen. Dementsprechend eingeschränkt sind auch die Charakterzeichnungen.
Bürgerreporter:in:Andreas Rüdig aus Duisburg |
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