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FREIE WÄHLER Gründeten Landesvereinigung

  • Der Vorstand der Landesvereinigung
  • hochgeladen von Peter Ries

Gegründet wird in jedem Fall. So der Tenor der 25. Landesdelegiertenversammlung der FREIEN WÄHLER NRW im April.
Im Vordergrund stand die Diskussion und Abstimmung über die Gründung einer Landesvereinigung, um das politische Engagement der FREIEN WÄHLER NRW über den kommunalen Bereich hinaus auf die Ebene der Landespolitik auszuweiten und mittelfristig auch an Landtagswahlen teilnehmen zu können. Damals stimmten etwa 83 Prozent der 180 Stimmberechtigten Delegierten dieser Gründung zu.

Nun war es so weit:

Am Samstag dem 10. September fand im Heinrich Heine Saal des City-Hostel ind Düsseldorf die ordentliche Mitgliederversammlung statt, um die Landesvereinigung aus der Taufe zu heben. Nach einer Grundsatzansprache des Bundesvorsitzenden der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger und anschließender Gründungsdebatte, wurde die Satzung verabschiedet. Im Anschluss fanden die Wahlen der Landesvorstandschaft statt. Mit absoluten Mehrheiten wurden gewählt:

Vorsitzender: Rüdiger Krentz (aus Detmold), stv. Vorsitzende: Dr. Joachim Grumbach (Düsseldorf), Gerhard Maaßen (Aachen), Walter Leo Schreinemacher (Heinsberg), Schriftführer: Henning Rehse, Schatzmeisterin: Christa Hudyma, Pressesprecher: Peter Ries, Beisitzer: Elmar Schneider, Prof. Dr. Harald Weyel, H.D. Schaffrath, Olaf Wirl, Irena May, Friederike Elbel, Detlef Hagenbruch.
In seiner Antrittsrede bedankte sich der Vorsitzende Rüdiger Krenz für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und verdeutlichte nochmals, wie wichtig es sei die vorhandenen Kompetenzen der FREIEN WÄHLER auch in den Länderparlamenten einzubringen und maßgebend an politische Entscheidungen mitzuwirken.

„Der Anfang ist gemacht. Nun lasst uns an unserem gemeinsamen Ziel unter Einbeziehung möglichst aller Mitglieder in unserem Land arbeiten“, so Krentz weiter.

Der Bundesvorsitzende der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger, zeigte sich sichtlich erfreut darüber, dass die FREIEN WÄHLER nicht nur kommunal, sondern zukünftig auch auf landespolitischer Ebene mitmischen werden, um den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes eine wählbare Alternative gegen eine verkrustete Etablierten-Politik zu bieten.

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