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Vegane Ernährung: Was sollte man beachten?

  • Auf dem Speiseplan von Veganern steht vor allem Grundnahrungsmittel wie Obst und Gemüse.
  • Foto: (Link zum Bild: http://www.pixelio.de/media/176315) © S. Hofschlaeger / pixelio.de
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

(TRD/MP) Veganismus liegt im Trend. Veganer verzichten bei der Ernährung auf tierische Produkte. Das bedeutet kein Fleisch (auch kein Fisch), keine Eier, keine Milchprodukte wie Käse oder Joghurt. Wichtig ist bei der Umstellung der Ernährung, dies stets bewusst und wohlüberlegt zu tun. Durch den Verzicht auf sämtliche Produkte tierischer Herkunft muss stärker darauf geachtet werden, dass etwa die Versorgung mit Kalzium, Eiweiß, Zink anders gesichert ist. “Jeder Veganer sollte dauerhaft ein Vitamin B12-Präparat einnehmen und gegebenenfalls zusätzlich andere kritische Nährstoffe regelmäßig durch einen Arzt überprüfen lassen”, rät laut der Nachrichtenagentur Global Press eine Ernährungsexpertin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”.

Eine dauerhafte vegane Ernährung empfiehlt die Expertin nicht pauschal für jeden. Besonders kritische Phasen sind Schwangerschaft und Stillzeit, sowie Säuglings- und Kindesalter, in denen eine mangelhafte Nährstoffversorgung die Gesundheit gefährden kann.

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3 Kommentare

Veganismus ist eh eher Religion als ernsthafte gesunde Ernährungsweise.

Studien haben ergeben, dass rotes Fleisch das Risiko an Darmkrebs zu erkranken um 25 Prozent steigert. Hierzu zählen Rind- Lamm und Schweinefleisch.

Aber leben Vegetarier und Veganer deshalb gesünder?

Bestimmte Gemüsesorten können sogar vor Krebs schützen. Rund 30 bis 40 Prozent aller Krebserkrankungen ließen sich nach Expertenschätzung durch eine gesündere Ernährung vermeiden.

Lesen Sie dazu:

Kann eine gesunde Ernährung vor Krebserkrankungen schützen?

https://www.myheimat.de/augsburg/ratgeber/kann-ein...

> "Kann eine gesunde Ernährung vor Krebserkrankungen schützen?"

Ein wenig schon.
Aber das hat mit Veganismus ja nichts zu tun (der betrifft ja auch nicht nur das Essen)

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