TRD-Themenbereich: Bauen und Wohnen, Haus und Garten, Renovieren und Modernisieren
Bei Arbeiten am Haus gut ausgerüstet Zeit und Geld sparen
(TRD/BNP) Viele Immobilien sind in die Jahre gekommen. Hierbei besteht oftmals Sanierungsbedarf bei Heizungsanlage, Fenstern und im Sanitärbereich. Die Rohstoffpreise für börsengehandelte Industriemetalle steigen und sind bei einigen Produkten im Baubereich auf einem Rekordniveau angelangt. Das schlägt sich natürlich auch in den Preisen für Fertigprodukte nieder. Durch die hohen Metallpreise hat sich beispielsweise die Schere zwischen Metall- und Dachrinnen aus PVC weiter geöffnet: Bauherren, die gerne selbst Hand anlegen möchten und schwindelfrei sind, müssen laut dem Kunststoffspezialisten Marley beim Einsatz von Metalldachrinnen mit höheren Materialpreisen gegenüber Dachrinnen aus Kunststoff rechnen. Hier gehts weiter . . .
Bei älteren Photovoltaik-Anlagen lohnt die Selbstnutzung des Solarstroms
TRD/WID) Auch wenn die staatlich garantierte Einspeisevergütung für die Photovoltaik-Pioniere nicht wie ursprünglich von der Bundesregierung geplant 2021 nach 20 Jahren beendet wurde: Die Betreiber alter Anlagen sollten zum Förderungsende trotzdem auf Selbstversorgung mit ihrem grünen Strom umstellen.
Nach Auslauf der Förderung zahlen Energieversorger nur noch zwischen zwei und vier Cent je selbst erzeugter Kilowattstunde. Diese niedrige Vergütung macht das Einspeisen von Strom aus Alt-Anlagen unwirtschaftlich. Dafür wird die Eigennutzung immer attraktiver. Schon wegen der steigenden Strompreise der Stromlieferanten.
Mehr Hilfen bei der Sanierung durch Förderung
(TRD/WID) Wann, wenn nicht jetzt? Der 1. Juli war ein interessanter Stichtag für alle, die eine neue oder frisch sanierte energieeffiziente Immobilie kaufen wollen. Auch wer baut oder einzelne energetische Maßnahmen plant, kann profitieren. Denn seitdem gelten Neuerungen bei der im Januar gestarteten „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG). Sie fasst mehrere Förderprogramme zusammen und soll der Vereinfachung dienen.
„Für Verbraucher bedeutet das mehr Durchblick im Förderdschungel. In Zukunft muss nur noch ein einziger Antrag gestellt werden – darin enthalten sind auch die Fachplanung und Baubegleitung“, erklärt Iris Ege, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Hier gehts weiter . . .
Bürgerreporter:in:Heinz Stanelle aus Düsseldorf |
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