Cyber-Attacken auf Haustiere in smarten Haushalten
- m Visier von Cyber-Kriminellen: Hunde, Katzen und andere Haustiere.
- Foto: © Free-Photos/pixabay.com /TRD Digital
- hochgeladen von Heinz Stanelle
(TRD/CID) Nicht nur der Mensch kann Opfer von Cyber-Angriffen werden. Auch Haustiere sind betroffen. Herrchen und Frauchen nutzen immer häufiger elektronische Geräte zur Überwachung ihrer Lieblinge. Und an dieser Stelle setzen Hacker den Hebel an.
Wie eine aktuelle Kaspersky-Umfrage zeigt, kommen bereits in jedem fünften Haushalt mit Tieren smarte Geräte wie vernetzte Temperaturkontrollen fürs Aquarium oder Futterspender oder die Tracker-Hundeleine zum Einsatz.
Digitaler Tierschutz
Das Erschreckende: 14 Prozent wurden bereits über vernetzte Haustier-Gadgets gehackt. Die Folgen eines Angriffs für die Tiere sind lebensbedrohlich (32 Prozent), gesundheitsgefährdend (ebenfalls 32 Prozent) und emotional stressig sowohl für das Tier (23 Prozent) als auch den Halter (19 Prozent). Um Abhilfe zu schaffen, sei der professionelle Schutz der Geräte vor Viren und andere Cyber-Schädlinge unerlässlich.
Bürgerreporter:in:Heinz Stanelle aus Düsseldorf |
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