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Das Leben -Das Überleben

  • den wald manchmal vor bäumen nicht sehen können
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Kam mit zwei kleinen Beinchen in die Welt gekrochen-
du Schuft hast beide mir gebrochen-
das Rückgrat brachen mit die Anderen.
Therapeuten gaben mir Stöcke zum weiterwandern.
-Ich ging den Weg, den sie mich lehrten-
konnte viele Früchte dabei ernten-

Die Stöcke nutzten Stück für Stück ab,
nun kriech ich am Boden
und fühlte mich matt.
Brauch neue Stöcke doch
ich bin wie gelähmt.
Hab mich von morgens bis abends gegrämt.

Dann ließ ich mich ein auf dich, mein Herr und Gott-
ich renne nun nicht mehr vor mir fort.
Geh meinen Weg stets gerade
und gehts in den Kreis -ists auch nicht schade-
denn..
du führst mich durch Berg und Tal!
Danke, Gott!

  • den wald manchmal vor bäumen nicht sehen können
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  • so viel geweintes -fast ein see
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  • der mond -schon uralt -aber immer wieder da.
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  • die gesundheit -das höchste gut auf erden
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  • rosen mit tränen bedeckt -schönes mit wehmütigem
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  • überall findet man sein zu hause -sein nest.
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  • die spirale des lebens -dreht sich in jede richtung
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  • neues leben
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  • schönes mit stacheln
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  • die natur ist tröstend
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  • immer wieder neue wege gehen.
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  • und wenn es dann wieder mal nicht mehr geht..
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  • wartet irgendwo wieder das glück auf uns.
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  • mit vielen bunten farben
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  • und einem blick wie ein kind.
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5 Kommentare

Schöne Bilder zu einem schönen Gedicht!

Danke für den Denkanstoß

Hört sich erst traurig an, aber der Mut schimmert durch. Ich sag, trau Dich. Du kannst alles schaffen! (Psalm 13) austrianer

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