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Die Tomaten-Ernte 2020 ist gesichert

  • Auch in Corona-Zeiten setzt sich der Hersteller dafür ein, Lebensmittel zu produzieren, die ein wichtiges Grundbedürfnis für eine gesunde Ernährung darstellen.
  • Foto: Quelle: mutti-parma.com/de / TRD Essen und Trinken
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

Hersteller gewährt digitale Einblicke hinter die Kulissen der Tomatenernte

(TRD/WID) Mehr als 3.100 Sorten und mindestens noch einmal so viele Züchtersorten gibt es weltweit, die nie angemeldet wurden und deshalb auch nie einen Namen bekommen haben. Auch die Zahl der jährlich neu hinzukommenden Tomatensorten ist beachtlich. Bei der Auswahl neuer Sorten stehen nachfolgende Zuchtziele oftmals im Vordergrund: lockerer Wuchs, hohe Resistenz und Toleranz gegen Umwelteinflüsse, Krankheiten, Schädlinge sowie Viren.

Hinzu kommen gute Produktivität, hoher Ertrag, schnelle Fruchtentwicklung, sicherer Fruchtansatz auch bei ungünstigen Klimabedingungen. Einheitliche Sortierung, bestimmte Größe und Gewicht, gleichmäßige Farbe und Farbe selbst. Auch guter Geschmack und hoher Gehalt an wichtigen Inhaltsstoffen, gute Transportfähigkeit und Fruchtfestigkeit sowie lange Haltbarkeit sind von Bedeutung. Häufig sind Tomaten auch daraufhin gezüchtet, einen langen Transport aus Südeuropa zu überstehen.

Berliner Food-Bloggerin liefert Wissenswertes über die Tomate

Einen Blick hinter die Kulissen werfen – machte vor kurzem der Tomatenhersteller Mutti aus Italien möglich. Für einen Facebook-Livestream öffnete er seine Tore und bot einen exklusiven Zugang zu den Mutti Feldern, sowie Produktion und ließ die Menschen zu Wort kommen, die die Leidenschaft für die Tomaten teilen. Die Berliner Bloggerin Isa von Zucker & Jagdwurst stellte ihre Fragen und auch das Publikum durfte sich beteiligen. Mutti klärte über den Anbau der Tomaten, deren Qualitätskontrollen und die enge Beziehung zu ihren Vertragsbauern auf. Auch auf die allseits präsente Pandemie wurde eingegangen: Inwieweit beeinträchtigte sie die Ernte und was wurde dagegen unternommen? Wer nicht live dabei war, kann die Tour ab sofort auf www.mutti-parma.com/de nachschauen.

Italienische Leidenschaft und digitaler Wandel für ein Nachtschattengewächs

„Nur wenige erhalten die Möglichkeit, die Produktionsstätten in Montechiarugolo bei Parma zu besichtigen“, erklärt Zsuzsa Gosztola, Marketing Manager bei Mutti, die die Aktion ins Leben rief. In diesen Zeiten ist die Hürde sogar noch größer – wäre da nicht der gerade zuletzt immer stärker werdende digitale Wandel. So entschied sich Mutti dazu, die Türen zu öffnen und nicht nur geladenen Gästen einen Blick zu gewähren. Auf ihrer Facebook-Seite waren mehrere Hundert Zuschauer dabei, als die knallroten Tomatenfeldern an den Hügeln der Emilia-Romagna, die Produktionsstätte und das Headquarter besucht wurden. Charmant wurde die Tour von der Food-Bloggerin Isa geführt, die ihre Fragen an langjährige Mitarbeiter von Mutti aus den Bereichen Landwirtschaft, Forschung und Entwicklung sowie Human Resources stellen durfte.

Dabei konnten die Zuschauer nicht nur das Unternehmen und deren Liebe für die rote Frucht kennenlernen. Auch aktuelle Themen wurden besprochen. So wurde die #TOGETHERFORSAFETY-Kampagne vorgestellt. Diese wurde während Covid-19 ins Leben gerufen, um die Beschäftigten über die sich abzeichnende Situation und neue Updates zu informieren. „Auch in den kritischeren Zeiten setzt sich der Hersteller dafür ein, Lebensmittel zu garantieren, ein ebenso wichtiges Grundbedürfnis wie gute Gesundheit“, schließt Zsuzsa Gosztola.

Gestochene Kunst: Tätowierungen und das Urheberrecht

  • Auch in Corona-Zeiten setzt sich der Hersteller dafür ein, Lebensmittel zu produzieren, die ein wichtiges Grundbedürfnis für eine gesunde Ernährung darstellen.
  • Foto: Quelle: mutti-parma.com/de / TRD Essen und Trinken
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  • Moderne Zeiten: Auf ihrer Facebook-Seite waren schon mehrere Hundert Zuschauer dabei, als die knallroten Tomatenfeldern an den Hügeln der Emilia-Romagna besucht wurden.
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