Zum tödlichen Badeunfall am Lambertussee__Was wird Düsseldorf nun konkret tun?
„Zum tödlichen Badeunfall am Lambertussee antwortete die Verwaltung sehr unzureichend“, stellt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER fest.
„Hier die vollständige Antwort:
Der Lambertus-See und das Seeufer sind größtenteils in Privatbesitz. Der bedauerliche Badeunfall ereignete sich nicht an einer städtischen Fläche. Die eher untergeordneten städtischen Flächen am Südufer sind eingezäunt und es gibt auch zum Teil "Badeverbote-Schilder".
Eine Kontrolle vor Ort hat ergeben, dass es immer wieder Schäden an dem Zaun gibt. Die Reparatur der Schäden am Zaun ist, soweit es sich um eine städtische Fläche handelt, jedoch bereits beauftragt.
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Auf unsere Frage 2 wurde gar nicht geantwortet; deshalb baten wir jetzt um Antwort. Außerdem fragten wir nach, was konkret die Stadtverwaltung Düsseldorf nun gemeinsam mit den Privatbesitzern des Lambertus-Sees und des Seeufers bis wann besprechen und umsetzen wird (siehe Anregungen in Frage 1), um sowohl auf das Badeverbot, als auch auf die Gefahren des unerlaubten Badens hinzuweisen?
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Jeder Badeunfall, jeder Badetote ist einer zuviel. Hier muss gehandelt werden!“
Foto: pixabay
Sehr geehrter Herr Führer,
der Oberbürgermeister sollte sich eine Tauchpumpe im Baumarkt kaufen und damit das Wasser des Sees abpumpen.
So hätte er ihrer Meinung nach bestimmt etwas Sinnvolles getan, und auch gleichzeitig damit bestimmt die ausgefallenen Wünsche der Freien Wähler erfüllt.
Verlangen Sie das wirklich Herr Führer, oder sollten die Eltern lieben besser auf ihre Kinder aufpassen?
Hochachtungsvoll
Joachim Bartz