myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Zum 9. November 1938__Nie wieder! Wehren wir uns gegen Vergessen oder Verharmlosen

„Auch in diesem Jahr muss an den 9. November 1938 erinnert werden“, mahnt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

„In den Tagen vor und nach dem 9. November wurden Geschäfte und Einrichtungen von Nachbarn mit jüdischem Glauben demoliert, Synagogen in Brand gesteckt. Hunderte von Juden werden innerhalb weniger Tage ermordet. Diese Novemberprogrome markierten nach rund fünfeinhalbjähriger Naziherrschaft den Übergang von der sozialen Ausgrenzung und Diskriminierung zur offenen Verfolgung.
Während des Zweiten Weltkriegs mündete dieser, nun offen ausgetragene Antisemitismus in den Holocaust und industriell betriebenen Völkermord an etwa sechs Millionen Juden sowie weiteren ausgegrenzten Bevölkerungsgruppen in den Vernichtungslagern des NS-Regimes.

Deshalb: Nie wieder!
Wehren wir den Anfängen.
Wehren wir uns gegen Vergessen oder Verharmlosen.

In Düsseldorf darf jeder Jeck anders sein.
Anders denken.
Anders leben.
Anders fühlen.
Anders lieben.
Anders glauben.“

Foto: (c) wikipedia_09.11.1938_Von Deutsche Bundenpost_Novemberpogromme 1938 (Wiki de), Gemeinfrei_commons.wikimedia.org_w_index.php

Weitere Beiträge zu den Themen

VölkermordDüsseldorfZweiter WeltkriegAntisemitismusJuden9. November 1938Ratsgruppe Tierschutz FREIE WÄHLERHolocaustNovemberprogromeFreie WählerTierschutzTorsten Lemmer

27 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 10.11.2022 um 14:37
Gelöschter Kommentar
  • Gelöschter Nutzer am 11.11.2022 um 01:30
Gelöschter Kommentar

Wehren wir den Anfängen ist bestimmt ein guter Vorsatz Dinge zu verhindern die in der Zukunft auf uns zukommen könnten, aber ist es auch eine Methode die Vergangenheit ungeschehen zu machen?

Gerade unsere junge Generation sollte sich lieber gegen Gefahren wehren, die sie in der Zukunft erwarten.

Der Wahn mit dem Klimaschutz gehört genauso dazu, wie die immensen Kosten die auf sie zukommen die durch die momentan vielen Fehlinvestitionen, und die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen auf sie zukommen.

Unsere Volkswirtschaft ist bereits schon jetzt damit überfordert, aber die richtige Schuldenlast wird erst die nächste und übernächste Generation so richtig treffen- wetten?

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchtippBuchtipp des Monats