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Wie handelt Düsseldorf beim Thema Artenschutz und Artensterben?

Düsseldorf, 1. Juli 2019

Der Weltartenschutzrat IPBES teilte in seiner Abschlußpressekonferenz mit, dass eine Million Tierarten vom Aussterben bedroht sind, wenn es nicht unverzüglich zu massiven Veränderungen in der Landwirtschaft und beim Umwelt- und Klimaschutz kommt.

In Düsseldorf gelten schon viele Verordnungen wie z.B. der Schutz vor Heckenrodung 1.3 bis 30.9. oder die Meldepflicht für geschützte Tiere. Auch das im Dezember 2017 beschlossene Klimaanpassungskonzept nimmt sich der Problematik an. Anderseits muss im Bereich Artenschutz noch viel getan werden, wenn wir unseren Kindern und Kindeskindern auch gute Lebensgrundlagen ermöglichen wollen.

Deshalb fragt die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER die Verwaltung in der nächsten Ratsversammlung, welche konkreten Erkenntnisse zur Umsetzung in Düsseldorf hat die Stadtverwaltung aus der stattgefundenen Weltartenschutzratkonferenz IPBES gezogen, welche konkreten Handlungsempfehlungen sich aus diesen Erkenntnissen an die Düsseldorfer Bevölkerung ableiten und durch welche öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen kann und wird die Stadt die Problematik Artenschutz und Artensterben ins Bewußtsein der Düsseldorfer Bevölkerung bringen wollen.

Claudia Krüger, Vorsitzende der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „So wie der Klimawandel Freitag für Freitag Thema ist, so müssen es auch Artenschutz und Artensterben. Die Tagung des Weltartenschutzrates IPBES zeigte es deutlich auf. Erst stirbt das Tier, dann der Mensch.

Wir hoffen, dass die Verwaltung in den letzten zwei Monaten aus der Tagung des IPBES Erkenntnisse zur Umsetzung in Düsseldorf gezogen hat, und fragen deshalb nach.“

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16 Kommentare

Das Klima wechselt kontinuierlich seinen Zustand und seine Lage, und das nicht erst seit Greta Thunberg!

Warum sollte das, was seit 4.000 Millionen von Jahren stattfindet heute anders sein?
Die Menschheit ist nicht bereit zu verzichten, und gute Luft gibt es eben nicht ohne Verzicht z.B. auf das Osterfeuer und das Silvesterfeuerwerk.

Die Bürger sollten endlich aufhören zu jammern !

Was kann der Bürger denn persönlich zu Klimaschutz beitragen?

Er kann vieles tun, und dazu braucht er noch nicht einmal die gr0ße Politik!

Der Verzicht auf das Osterfeuer der das Silvesterfeuerwerk braucht keine Politiker.
Auch der Verzicht auf das Verbrennen von Grillkohle kann freiwillig geschehen.

Dazu sollte es ausreichen wenn der Bürger einen gesunden Menschenverstand besitzt.

Aber ist nicht gerade dieses das große Problem?

Bald ist es wieder soweit:

An Silvester jagen wir wieder große Mengen von Feinstaub, Kohlendioxid, Stickoxiden und andere ätzende, umweltschädigende und gesundheitsschädliche Stoffe in unsere Atmosphäre!

Im Einzelnen handelt es sich bei den Farbe zum Beispiel um folgende Stoffe:

Farbe BLAU: Blei-Arsen-und Selenverbindungen.
Farbe ROT: Strontiumnitrat (Sr(NO3)2
Farbe GRÜN: Bariumnitrat Ba(NO3)2
Farbe GELB: Natriumnitrat NaNO3
Farbe VIOLETT: Casium

Am Silvestertag werden genauso viele Schadstoffe in die Luft gejagt, wie die Menge, die der gesamte Straßenverkehr in zwei Monaten produziert!!!

Warum demonstriert keiner gegen diese vermeidbaren Belastung unserer Umwelt?

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