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Unfälle Tiere – Menschen – Autofahrer
Welche zusätzlichen Schutzmaßnahmen ergreift die Stadtverwaltung?

„Im April war zu lesen, dass es in nur einer Woche zu fünf Unfällen mit Tieren in Düsseldorf kam. Diese ereigneten sich an der Bergischen Landstraße, der Erkrather Landstraße sowie an der Rennbahnstraße. Zu Tode kamen dabei zweimal ein Reh, ein Fuchs, ein Dachs sowie ein Wildschwein. Die Fahrer kamen, abgesehen von einem teilweise erheblichen Schaden an ihrem Fahrzeug, mit dem Schrecken davon. Jedoch musste die herbeigerufene Polizei jeweils den im Revier zuständigen Jäger rufen, der das Tier dann von seinem Leid erlöste. Besonders tragisch: Zweimal war eine Ricke betroffen, die trächtig war,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

Deshalb fragen wir nun, in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz

1.) Welche zusätzlichen Maßnahmen wird die Stadtverwaltung Düsseldorf künftig unternehmen (ggf. auch mit Dritten, wie der Landespolizei oder anderen Behörden), damit insbesondere in den Jahreszeiten und den Uhrzeiten mit verstärktem Wildwechsel einerseits die Menschen, Autofahrer, Verkehrsteilnehmer und Tiere besser geschützt werden und anderseits die Vorschriften, z.B. über die zulässige Höchstgeschwindigkeit auch besser kontrolliert werden?

2.) Durch welche Maßnahmen, Informationen, Ansprachen, Erinnerungen, etc. wirkt die Verwaltung (ggf. auch mit Hilfe Dritter, wie z.B. anderer Behörden, privater Institutionen, etc.) auf die Bevölkerung ein, insbesondere in den Jahreszeiten und den Uhrzeiten mit verstärktem Wildwechsel sich noch aufmerksamer, umsichtiger und vorsichtiger zu verhalten?

3.) Wie konkret werden die Antworten der Verwaltung zu den Fragen 1 und 2 auch Menschen in anderen Sprachen, in einfacher Sprache, Menschen mit Einschränkungen oder Handicaps so nahe gebracht, dass sie diese auch gut, einfach und barrierefrei aufnehmen können?

Wir hoffen, im Sinne der Tiere, aber auch der betroffenen Menschen auf gute Antworten und Lösungen.“

Foto: (c) presseportal.de_blaulicht_st_Wildtier_bild__Wildunfall

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