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Todesgleis Hofgarten -- Rheinbahn tötet Blässhuhn

Düsseldorf, 11. Mai 2019

Eine Tierschützerin schickte der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER Fotos von einem getöteten Blässhuhn im Rheinbahngleis am Hofgarten. Die Tatzeit war voraussichtlich das letzte Wochenende.

Immer wieder werden von der Rheinbahn Tiere zu Tode gefahren. Insbesondere der Todesgleis im Hofgarten kostet vielen Tieren unnötiger Weise das Leben.

Ratsfrau Claudia Krüger, Vorsitzende der Fraktion Tierschutz FREIE WÄHLER im Rat der Stadt Düsseldorf und Spitzenkandidatin zur Europawahl 2019 der sympathischen Tierschutzpartei, Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL, TIERSCHUTZ hier!: „Dieser erneute Tiertod macht mich unendlich traurig. Ständig müssen Tiere sterben, weil Rheinbahn und Stadt nicht genügend für den Tierschutz tun. Es werden weder kleine Hecken gepflanzt oder kleine Zäune montiert, noch wird an dieser Stelle die Geschwindigkeit der Rheinbahn reduziert.

Es ist unerträglich, dass einerseits Düsseldorf sich als weltoffene, freundliche, kulturelle Metropole darstellt und anderseits hier so völlig versagt. Tiere haben Rechte. Der Schutz der Tiere auch in Verantwortung für die künftigen Generationen ist grundgesetzliches Staatsziel. Hier muss gehandelt werden!

Was wäre, wenn es sich um eine Blässhuhnmutter handelt, die jetzt ihre Babys dem Schicksal überlassen muss. Ich als Mutter möchte mir das gar nicht weiter vorstellen, wie diese Blässhuhnbabys nun ihr weiteres Leben allein gestalten sollen.

Ich werde dieses Thema erneut im Stadtrat zur Diskussion stellen. So wie Wildtiere im Zirkus nicht zur Schau gestellt werden dürfen, so dürfen auch Tiere nicht länger von der Rheinbahn getötet werden.“

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2 Kommentare

Nichts gegen den Tierschutz, aber übertreiben sie es nicht ein wenig und sprechen gleich von einem Todesgleis?

Es ist wahrscheinlich vergleichbar mit dem Todesstreifen an derehemalligen DDR Grenze-oder ?

Guten Morgen zusammen,

Todesgleis ist leider richtig.
Es werden, besonders in diesem Abschnitt, sehr viele Tiere verletzt und getötet. Es wird nur nicht über jedes verletzte oder getötete Tier berichtet (auch hier nicht).

Wenn Rheinbahn und Stadtverwaltung wirklich wollen würden, ließe sich dieses Todesgleis, dieser Abschnitt, deutlich entschärfen. Da der Wille (noch nicht?) genügend vorhanden ist, müssen auch drasterische Begriffe gewählt werden.

Das die Tierschützer in der Ratsfraktion Tierschutz Freie Wähler keine Fanatiker, sondern Pragmatiker sind, zeigen sowohl das politische Vorgehen der vergangenen Jahre, als auch die bisherigen Erfolge. Das erzeugte Gutes und wird es auch weiterhin; versprochen.

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