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schwerer Verkehrsunfall in Lohausen
Sind Konsequenzen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zu ziehen?

Am 2. März kam es in Lohausen zu einem schweren Verkehrsunfall. Die Polizei teilte mit, dass gegen 6:25 Uhr ein Mann auf dem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) auf der Niederrheinstraße unterwegs war und die Fahrbahn überqueren wollte. „Aus bislang unklaren Gründen beachtete ihn der Fahrer eines Mini aus Mönchengladbach nicht und erfasste den Fußgänger. Der Mann war mit seinem Pkw in Richtung Kaiserswerth unterwegs. Der 26-Jährige wurde zu Boden geschleudert und erlitt schwerste Verletzungen. Der 63-jährige Pkw-Fahrer erlitt einen Schock. Während der Unfallaufnahme wurde die Fahrbahn in beiden Richtungen bis gegen 08:20 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet. Die Beamten stellten den Mini sicher.“

„Deshalb fragen wir aus aktuellem Anlass in der nächsten Ratsversammlung die Verwaltung,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER:

1.) Wie geht es heute, am 9. März 2023 dem verunfallten Fußgänger, dem Fahrer des Mini und zum Unfallzeitpunkt eventuell in der Nähe befindlichen Personen?

2.) Welche ersten Schlußfolgerungen zieht die Verwaltung aus diesem Unfall, auch hinsichtlich möglicher weiterer Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Niederrheinstraße, da erst vor kurzem aufgrund politischer Beschlüsse dort in der Nähe schon einige Teilstücke in ihrer zulässigen Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt wurden?

3.) Wenn die Ermittlungen der Polizei abgeschlossen worden sind, in welchem Gremium (z.B. Bezirksvertretung 5, Ordnungs- und Verkehrsausschuss, etc.) wird die Verwaltung dann, unter Kenntnis aller Umstände ihre endgültige Beurteilung, Einschätzung und Schlußfolgerung vorstellen?

Foto: (c) presseportal.de_blaulicht_pm_13248_5454061__pol-d-lohausen-schwerer-verkehrsunfall-fu-g-nger-verletzt-unfallaufnahmeteam-mit-drohne-im-einsatz-02.03.2023

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