nächtliche Musik in der Mahn- und Gedenkstätte__Was wurde für künftige Veranstaltungen gelernt?
Bei der letzten Nacht der Museen gab es in der Mahn- und Gedenkstätte von 23.30 bis 1 Uhr Musik durch einen Düsseldorfer DJ, welche im Nachgang in Presseveröffentlichungen und sozialen Medien heftigt diskutiert wurde.
„Die Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER fragt die Verwaltung in der nächsten Ratsversammlung
1.) Was haben der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, die Stadtpitze, der Verwaltungsvorstand, die Stadtverwaltung und die Mahn-und Gedenkstätte Düsseldorf im Vorfeld der Nacht der Museen am 11.06.2022 konkret getan, um mögliche Irritationen, Mißverständnisse oder/und Verstimmungen wegen dem geplanten Programm und insbesondere der Musikdarbietung von 23.30 bis 01.00 Uhr vermeiden zu helfen?
2.) Was konkret werden der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, die Stadtpitze, der Verwaltungsvorstand, die Stadtverwaltung und die Mahn-und Gedenkstätte Düsseldorf im Nachgang nun noch unternehmen, damit es bei künftigen Musikdarbietungen möglichst nicht erneut zu Irritationen, Mißverständnissen oder/und Verstimmungen kommt?
3.) Welche Konsequenzen, welcher Art auch immer, haben die Mahn-und Gedenkstätte, der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, die Stadtpitze, der Verwaltungsvorstand, die Stadtverwaltung und/oder andere gezogen, damit es künftig bei Veranstaltungen, Darbietungen, musikalischen Beiträgen, etc. in der Mahn-und Gedenkstätte es möglichst nicht erneut zu Irritationen, Mißverständnissen oder/und Verstimmungen kommt?
Wir freuen uns auf die Antworten“, erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.
Foto: © Landeshauptstadt Düsseldorf_Uwe Schaffmeister
Bürgerreporter:in:Alexander Führer aus Düsseldorf |
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