myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Nächste Ratsversammlung: Welche Auswirkungen hatte der Anstieg von COVID-19-Patienten in Krankenhäusern?

Seit Monaten warnen das RKI, Ärzte und Wissenschaftler davor, dass durch den Anstieg von Corona-Infizierten und dem sich daraus ergebenden Anstieg von Patienten in Krankenhäusern (Normal- und Intensivstationen) einerseits sowie dem Rückgang von Krankenhausbetten und dem erforderlichen Arzt- bzw. Pflegepersonal andere, planbare Behandlungen bzw. Operationen verschoben werden müssen.

Deshalb fragt die Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER in der nächsten Ratsversammlung die Verwaltung,

1.) Wie viele planbare Behandlungen bzw. Operationen wurden in den Krankenhäusern in Düsseldorf seit dem 01.03.2020 verschoben,

2.) Wie konkret hat die Stadtverwaltung Düsseldorf den im Stadtgebiet vorhandenen Krankenhäusern geholfen, damit möglichst wenig Behandlungen bzw. Operationen verschoben werden mussten bzw. noch müssen und

3.) Wie sind die Krankenhäuser in Düsseldorf aufgestellt und vorbereitet, da die Anzahl derer, die wegen SARS-COV-2 stationär aufgenommen und behandelt werden müssen, in den vergangenen Wochen zunahmen?

Dazu äußert sich Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Am 9. Februar 2022 wurden 289 Personen auf Normal- und 31 auf Intensivstationen behandelt; heute, drei Wochen weiter sind es „nur“ noch 203 bzw. 22. Dieser Anstieg von COVID-19-Patienten in Krankenhäusern war leider vorhersehbar. Da Ärzte und Pfleger „nur“ 24 Stunden Zeit am Tag haben, sind Behandlungen bzw. Operationen logischerweise begrenzt. Welche Auswirkungen hatte dies auf andere Patienten? Wir hoffen auf aussagekräftige Antworten.“ 

Foto: pixabay

Weitere Beiträge zu den Themen

OperationDüsseldorfÄrzteCovid 19BehandlungRatsgruppe Tierschutz FREIE WÄHLERKrankenhausRKICoronavirusFreie WählerTierschutzTorsten Lemmer

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

NRW-LandesregierungRatgeber und LeserserviceNRW SoforthilfeTRD PressedienstTRD aus NRWCorona-PandemieSoforthilfe