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Kentzler: Bundesrat darf Energiewende nicht weiter blockieren!

  • Innen sorgen wir für brilliante Farben. Außenfür eine glänzende Energiebilanz.
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Das Handwerk unterstützt die Strompreisbremse. ZDH-Präsident Otto Kentzler fordert in einem Gespräch mit der WAZ (Essen) die Bundesländer auf, den Vorschlag der Bundesregierung zu unterstützen. Kentzler: „Wir können nicht warten, bis der Wahlkampf beendet ist.“

„Die steigenden Strompreise belasten viele Handwerksbetriebe. Ich denke insbesondere an Textilreiniger und Bäckereien, die viel Energie verbrauchen.
Wir fordern daher die Bundesländer auf, mitzuziehen und den Vorschlag der Bundesminister Altmaier und Rösler zu unterstützen. Wir können nicht warten, bis der Wahlkampf beendet ist.

Der Bundesrat darf in der Frage der Energiewende nicht als Blockadeinstrument missbraucht werden. Gerade auch NRW steht hier in der Verantwortung.

Wir können nicht akzeptieren, dass vor allem kleinere und mittlere Betriebe die Kosten für den Einsatz Erneuerbarer Energien zahlen sollen, während große Unternehmen entlastet werden. Es müssen sich alle an den dadurch anfallenden Kosten beteiligen.

Es ist ärgerlich genug, dass der Bundesrat die steuerliche Förderung für die energetische Gebäudesanierung blockiert hat. Das wäre ein hervorragendes Konjunkturprogramm gewesen. Das Thema muss unmittelbar nach der Bundestagswahl wieder auf die Tagesordnung.“

Quelle: ZDH

Zu Handwerksthemen finden Sie ebenfalls Beiträge unter http://malerillu.de. , dem Online Magazin der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf sowie unter http://maler-düsseldorf.de und http://energie-und-fassade.de

  • Innen sorgen wir für brilliante Farben. Außenfür eine glänzende Energiebilanz.
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  • Innungszeichen des Maler- und Lackiererhandwerks
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  • Otto Kentzler, Präsident des ZDH
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  • DAS HANDWERK - DIE WIRTSCHAFTSMACHT. VON NEBENAN.
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1 Kommentar

> "Wir können nicht akzeptieren, dass vor allem kleinere und mittlere Betriebe die Kosten für den Einsatz Erneuerbarer Energien zahlen sollen, während große Unternehmen entlastet werden. Es müssen sich alle an den dadurch anfallenden Kosten beteiligen."

Dadurch würden die Kleinen auch nicht weniger zahlen.
Sinkende Preise kann es nur geben, wenn man günstig Strom produziert und nicht mehr teure Ökospielzeuge mit viel Subventionen belohnt.

> "Es ist ärgerlich genug, dass der Bundesrat die steuerliche Förderung für die energetische Gebäudesanierung blockiert hat. Das wäre ein hervorragendes Konjunkturprogramm gewesen."

Klar, dass die Wirtschaft sich da dir Hände reibt. Aber für Mieter ist das der Horror!

Aber seit wann wurde da was blockiert? Es wurden doch sogar Mieterrechte eingeschränkt, um den Dämmwahn anzutreiben...

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