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Großtagespflegen müssen mit Kindertagesstätten finanziell gleich gestellt werden

Düsseldorf, 14. Dezember 2019

In der nächsten Ratsversammlung stellt die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER den Antrag, die Betreiber von Großtagespflegen in Düsseldorf finanziell ebenso zu stellen, wie es der nordrhein-westfälische Landtag im Gesetz für einen qualitativ sicheren Übergang zu einem reformierten Kinderbildungsgesetz vom 26. Februar 2019 beschlossen hat und beauftragt die Verwaltung, dem Stadtrat spätestens in der Sitzung am 18. Juni 2020 zu berichten.

Ratsherr Dr. Ulrich Wlecke, Fraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „Großtagespflege-Betreiber in Düsseldorf berichten, dass sie im Vergleich zum Träger einer Kindertagesstätte bei gleicher Gruppenstärke und Betreuungsstunden je Woche finanziell deutlich schlechter gestellt sind und auch von den jährlichen Euro-Erhöhungen ausgeschlossen sind. Das ist nicht hinnehmbar. Gleiche Arbeit muss gleich bezahlt werden.“

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2 Kommentare

Wenn ich das so lese, weiß mich nicht, wie wir das mit 3 Kindern geschafft haben. Eine Krippe gab es nicht, für einen Kindergartenplatz musste man schon Vitamin B haben (was wir nicht hatten) und als es dann Kindergeld gab (25 DM für´s Erste), war das schon etwas Besonderes. Als dann das Erste aus dem Kindergeld heraus fiel, strich man nicht das Kindergeld der Ersten, sondern den Betrag für das 3. Kind (65 DM). Unsere Generation hat man beschissen von vorn bis hinten und heute bläst man den Eltern Puderzucker hochkant hinten rein. Die können von den Zuwendung fast bauen heute.

@Kurt Battermann,
Ja, so war das früher.
Ob Düsseldorfer Familien vor lauter Puderzucker fast bauen können, hmmmmmmmmm, äh, nein, aber ich versteh schon, was Sie meinen.

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