myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Große Freude oder Sorge ums Ehrenamt

Der Tag des Ehrenamtes zur Werbung für wen oder was?

 
6 Millionen Ehrenamtler in NRW offiziell erfasst, erbringen 12,5 Mrd.€. Wohlfahrtsverbände haben Sorgen, dass sich noch mehr Bürger außerhalb ihrer Strukturen engagieren. Verschwiegen wird, nur für Bürger in anerkannten Organisationen, erhalten diese staatliche Unterstützung. Unterstützung in der Kommune wird ohne Begründung versagt, wenn öffentliche Mittel für etablierte Vereinigungen möglich sind oder sein werden.

• Ein frühzeitiges Miteinander und Einbinden engagierter Bürger wird bisher abgelehnt.
• Gesetzlich vorgesehene Ehrenarbeit in Heimbeiräten wird nicht nur in privat geführten Einrichtungen bei Aktivitäten der Mitglieder behindert oder gar hintertrieben. Sehr vereinzelt sind Einrichtungen stolz auf aktive Angehörige und Beiräte und kommunizieren dies auf ihrer Homepage.
• Zu schweigen von der Pflege in der Häuslichkeit ohne ambulante Unterstützung oder weil die Heimplätze, Kurzzeit- und Tagespflegeplätze fehlen.

Damit sich Bürger aus Sorge (schlechtem Gewissen) ums das Wohl auch mit Geld beteiligen, ist eine Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt in Gründung. Der Zweck bleibt im Ungefähren oder sollen nur die bestehenden Strukturen gefestigt werden?Siehe die Stellungnahme der BAGSO, Dachverband der Seniorenorganisationen in Deutschland.

Gesellschaftliche Für- und Vorsorge ist eine staatliche Aufgabe und darf nicht von der Bereitschaft einzelner Bürger abhängen, gemeinnützige Einrichtungen wirtschaftlich zu unterstützen.

Die Antwort der CDU ist ein Dienstpflicht und spätere Bevorzugung 

Weitere Beiträge zu den Themen

DienstpflichtWohlfahrtsverbandBAGSOöffentliche Unterstützunggemeinützige EinrichtungAngehörigenpflegeStiftung Ehrenamtaktiv-altern-in-NRWTagespflegeFür- und VorsorgeHeimbeiratEhrenamt

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchtippBuchtipp des Monats

Meistgelesene Beiträge