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Ein intensiver Samstag: Kultur in Würzburg – Ukraine in Angermund – Fußgänger in Düsseldorf

„Am letzten Samstag konnte ich kulturpolitische Gespräche mit herausragenden Persönlichkeiten in Würzburg führen. Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden; ich habe viel für die konkrete Arbeit in Düsseldorf mitnehmen können. Besonders bewegt haben mich die Kommentare derer, die am Donnerstag den Livestream der Ratssitzung verfolgt haben,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER und ergänzt: „Insbesondere die Bereiche Kultur und Integration zeigen in den letzten Wochen und Monaten deutlich, wie wichtig sie sind.
Kultur fand in den letzten zwei Jahren der Corona-Pandemie fast nicht statt. Theater, Museum, Schauspiel – alles war geschlossen. Sport, Gastronomie, der Austausch mit anderen Menschen, auch aus anderen Ländern oder Kulturkreisen – war nicht möglich.
Integration kann nicht stattfinden, wenn kein persönliches Treffen, kein Austausch der Gedanken möglich ist.
Kultur und Integration sind der Kitt unserer Gesellschaft. Dieser Kitt muss ständig erneuert und gestärkt werden; insbesondere jetzt, 'nach Corona' und während des Kriegs in der Ukraine.“

Alexander Führer bedankt sich bei allen Angermundern, die sich gemeinsam mit aus der Ukraine Geflüchteten im Schützenhaus traffen. „Es ist herzerwärmend zu sehen, wie Angermunder helfen. Nit quake – make. Wohnraum wird zur Verfügung gestellt. Kleidung, Nahrung, menschliche Nähe. Fahrten zum Info-Point am Bertha-von-Suttner-Platz. Und so Vieles mehr. Für die vielen Helfer sage ich stellvertretend Danke an Stephan Schmitz und Doris Kraft.“

In Düsseldorf wird schon länger über die Neuverteilung des öffentlichen Raums diskutiert. Autofahrer, Fahrradfahrer, E-Scouter-Nutzer, die Rheinbahn, Taxi- und Uber-Fahrer, Paketdienste aber auch Zufußgehende benötigen ihren Platz. „Nun wurde auch in Düsseldorf eine Kreisgruppe gegründet. Besonders betont wurde: Es geht nicht darum, gegen andere Verkehrsteilnehmer zu ätzen. Es geht darum, dass jeder, jeden Tag Zufußgehender ist. Man geht zu Fuß überall hin. Oder man geht zu Fuß zum Fahrrad, zum Auto, zur Rheinbahn. Nur klar muss sein, die ersten Meter – und auch die letzten Meter – geht man immer zu Fuß. Fußgänger gehören auf Fußwege. Diese müssen sicher sein. Wer sich mit oder in einem Verkehrsmittel bewegt, soll dies auf dafür geeigneten, vom Fußverkehr getrennten Wegen tun können,“ erklärten Bernhard Alef, Ferry Weber und weitere Anwesende.
„Als Mitglied im Ordnungs- und Verkehrsausschuss sind mir diese Diskussionen sehr bekannt. Ich bedanke mich, bei der Gründung dabei gewesen sein zu dürfen und wünsche für Düsseldorf, für alle Nutzer des öffentlichen Raums und für alle Fußgänger konstruktive Lösungen,“ freut sich Alexander Führer, stellvertretender Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

Fotos: privat; (c) Uwe Schaffmeister 10.04.2022; (c) fuss-ev.de

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