Das Sommerinterview mit Gregor Gysi, MdB-DIE LINKE
Das Sommerinterview mit Gregor Gysi -
ARD Mediathek
http://www.ardmediathek.de/das-erste/bericht-aus-b...
Bericht aus Berlin
Das aktuelle bundespolitische Geschehen und seine Folgen für die Bürgerinnen und Bürger erklärt die Sendung "Bericht aus Berlin" jeden Sonntag zwischen "Sportschau" und "Lindenstraße" um 18.30 Uhr im Ersten.
Auf dem Programmplatz am Sonntagabend eröffnet der "Bericht aus Berlin" die Informationsschiene der ARD an dem Abend, an dem sich die Bundesbürgerinnen und -bürger im Fernsehen besonders für politische Sendungen interessieren.
Das Magazin mit Themen rund um die Bundespolitik stellt die Folgen und Konsequenzen politischer Entscheidungen für den Zuschauer heraus: Welche Vorschläge hat die Regierung, welche die Opposition? Welche politischen Forderungen sind durchsetzbar, und was für Konsequenzen folgen daraus für die Bürger? Welche Auswirkungen haben die Reformen tatsächlich für die Sicherung unserer Zukunft? Wer tut konkret etwas gegen die Arbeitslosenzahlen und für die Bildung?
Der "Bericht aus Berlin" wird am Sonntag um 22.30 Uhr auf tagesschau24 sowie montags um 0.25 Uhr im rbb und meist um 7.55 Uhr auf tagesschau24 wiederholt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des "Bericht aus Berlin".
Das Sommerinterview mit Gregor Gysi
Quelle:
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/bab/se...~bab.html
18. August 2013 Gregor Gysi
Energieversorgung muss rekommunalisiert werden
2007 haben CDU/CSU und SPD die staatliche Strompreisaufsicht abgeschafft. Seither sind die Strompreise um fast 40 Prozent gestiegen. Nun fordert auch die SPD das, was sie mit abgeschafft hat, weil der Markt dies angeblich ausgezeichnet reguliere. DIE LINKE fordert aber mehr. Die Energieversorgung muss rekommunalisiert werden. Industrie-Rabatte zu Lasten der Privathaushalte müssen weitgehend absgechafft, die Stromsteuer muss gesenkt und Stromsperren müssen verboten werden. Eine Abwrackprämie muss es für Stromfresser geben. Und jeder Haushalt erhält 300 Kilowattstunden und jede Person 200 Kilowattstunden Strom gebührenfrei. Ein Einpersonenhaushalt erhält also 500 und ein Zweipersonenhaushalt 700 Kilowattstunden gebührenfrei. Wenn nach dieser Menge der Strom nur etwas teurer wird, ist das ein Ansporn zum Stromsparen.
Quelle:
http://www.gregorgysi.de/nachrichten/einzelansicht...
Bürgerreporter:in:Brandy Hügel aus Düsseldorf |
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