myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Automobilclub fordert Richtgeschwindigkeit als Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen gesetzlich festzuschreiben

  • Stau, so weit das Auge reicht – es wird wieder eng auf den Autobahnen.
  • Foto: © ACE/ TRD mobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

(TRD/MID) Wer häufig auf deutschen Autobahnen unterwegs ist, kennt die Verkehrsregeln und auch die Schilder. Da ist zum Beispiel die Zahl 130. Dabei handelt es sich um eine Richtgeschwindigkeit. Das bedeutet: Man kann 130 km/h fahren – aber auch schneller, ohne dafür bestraft zu werden. Das will der ACE Auto Club Europa e.V. allerdings ändern.

Denn der Club hat beschlossen, sich bei Politik und Gesetzgeber dafür einzusetzen, dass auf Autobahnen die bisherige Richtgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern als Höchstgeschwindigkeit festgeschrieben wird. Als Grund für diese Entscheidung nennt das oberste Gremium des Clubs die Steigerung der Verkehrssicherheit.

Verkehrssicherheit sei eine Grundsatzfrage, und eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf Autobahnen ein zentraler Baustein, um die Vision Zero zu erreichen, so Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, Deutschlands zweitgrößtem Autoclub: „Unfälle können damit vermieden und der Verkehrsfluss verbessert werden.“ Dies sei ein Gewinn für alle Menschen, die mobil sind. „Darüber hinaus sehen wir eine Höchstgeschwindigkeit von 130 als Antrieb für die deutsche Automobilindustrie, sich durch Innovationen in die Verkehrssicherheitstechnik im weltweiten Wettbewerb zu behaupten.“

Vollverlinkter TRD Beitrag

  • Stau, so weit das Auge reicht – es wird wieder eng auf den Autobahnen.
  • Foto: © ACE/ TRD mobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle
  • Bild 1 / 2
  • Richt- oder Höchstgeschwindigkeit: Wenn Automobilclus Verkehrspolitik machen wollen, gehen bei der Zahl 130 die Meinungen mal wieder weit auseinander.
  • Foto: © STVO/ TRD mobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

TRD Blog DüsseldorfAutoVerkehrspolitikHöchstgeschwindigkeitRichtgeschwindigkeit

5 Kommentare

Wenn wir bald nur noch mit batteriebetriebenen Autos herumfahren, regelt sich das schon von selbst, denn die Kapazität der Akkus ist begrenzt.

Viele Autofahrer werden dann über die Autobahn „schleichen“ um zumindest noch bis zur nächsten Ausfahrt zu kommen bevor der Akku leer ist.

Das mit den batteriebetriebenen Autos ist doch auch eine Totgeburt. Viele Machen sich überhaupt keine Gedanken die etwas zu entscheiden haben. Wo soll den der Strom her kommen? Na aus der Steckdosen! Viele Energieversorger sind doch gar nicht in der Lage große Mengen Strom zum laden zu liefern. Für unser Tiefgarage (64 Plätze) müsste eine eigene Stromversorgung mit Trafostation gebaut werden.
Fer werden die Rohstoff im Raubbau abgebaut (Lithium) in Südamerika oder durch Kinderarbeit (Nickel) in Afrika. Es ist auch nicht genug da um alle Verbrenner zu ersetzen.

@Siegfried, die Mitte und links sind meine Fahrspuren. Ich fahre in der Regel so 130 +-. Selten wir man wirklich bedrängelt. Und wenn einer schnell kommt so ca. 150 da macht man Platz.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

NRW-LandesregierungRatgeber und LeserserviceNRW SoforthilfeTRD PressedienstTRD aus NRWCorona-PandemieSoforthilfe