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Ausbildungmarkt: Noch gute Chancen im Handwerk

Das Handwerk bleibt ein verlässlicher Partner in Sachen Ausbildung. Zum 31. Oktober 2012 zählte die Handwerkskammer Düsseldorf rund 1.800 neu eingereichte Lehrverträge aus der Region Düsseldorf / Kreis Mettmann. Damit konnte annähernd das sehr gute Ergebnis aus dem vergangenen Jahr erreicht werden. Dies entspricht einem Rückgang von rund 5 Prozent.

Eurokrise schlägt langsam auf den Ausbildungsmarkt durch

Ausbildung hat immer auch eine psychologische Dimension. "Die anhaltenden Krisendiskussionen scheinen Wirkung zu zeigen", erklärte der für Bildung zuständige Kammergeschäftsführer Dr. Christian Henke. "Die Erwartungen vieler Betriebsinhaber für die kommenden Monate sind gedämpft. Eine typische Reaktion hierauf ist eine zurückhaltende Personalpolitik."

Gerade am Standort Düsseldorf, mit seinem breitgefächerten Lehrstellenangebot, ist zunehmend auch ein Wettbewerb um gute Schulabgänger zu spüren. Vor allem in den technisch anspruchsvollen Handwerksberufen ist es zum Teil schwierig, geeignete Bewerber für die angebotenen Lehrstellen zu finden. In diesen Berufen werden Schulabgänger mit soliden mathematisch-naturwissenschaftlichen Kenntnissen gesucht. Anders ist eine Gesellenprüfung in diesen Gewerken heute nicht mehr zu schaffen.

Die zahlenmäßig stärksten Ausbildungsberufe in der Region sind der Kfz-Mechatroniker (197), der Friseur (193), der Maler und Lackierer (188), der Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (164) sowie der Elektroniker (136).

Präsident Prof. Wolfgang Schulhoff: "Auch in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten bleibt das Handwerk auf Kurs. Die Ausbildungsbereitschaft unserer Betriebe ist weiterhin hoch. Trotz allem Krisengerede ist auf unsere Meisterinnen und Meister Verlass."

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