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Aufforderung an OB Geisel: Geflüchtete müssen unverzüglich in ihrer Sprache über COVID 19, die Folgen und die Vorsichtsmaßnahmen informiert werden

Düsseldorf, 5. Mai 2020

„Es wird berichtet, dass Menschen, die in Düsseldorf in Unterkünften für Flüchtlinge wohnen, bis heute nicht in ihrer Sprache über COVID 19, die Folgen und die Vorsichtsmaßnahmen informiert worden sind“, wundert sich Torsten Lemmer, Ratsherr a.D. und Geschäftsführer der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER.

„Deshalb haben wir heute den Oberbürgermeister angeschrieben und aufgefordert, dass er bzw. der Krisenstab berät und beschließt, unverzüglich jeden, in einer Unterkunft für Geflüchtete Wohnenden in einer schriftlichen Information in der jeweiligen Sprache zu informieren. Wir sind sehr erstaunt, dass das nicht schon längst geschehen ist.“

Foto: © Stadt Düsseldorf_Michael Gstettenbauer

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5 Kommentare

Es ist jawohl ein Unterschicht ob ich irgendwo Urlaub mache oder ganz und gar leben will - wenn man in einem fremden Land leben will, dann sollte man die Sprache lernen und zwar zügig!
Genau da fängt Integration an....

Sehr geehrter Herr Bartz,
liebe Kommentierende,

1.) Herr Bartz, in den letzten Wochen hatte ich schon manchem Ihrer Kommentare das Gefühl, dass es Ihnen nicht so richtig gut geht. Heute liegen Sie gaaaannnz weit daneben, denn
2.) in Düsseldorf wurde am 3. Mai 2020 eine Gemeinschaftseinrichtung für Flüchtlinge unter Quarantäne gestellt
3.) Deshalb verstehe ich, wenn jemand meint, Sie schreiben wieder mal nur "dummes Zeug".

Fazit:
Ab jetzt gilt für mich in Zusammenhang mit Ihren Kommentaren:
Wenn Sie zum Thema passen und sachlich sind, werde ich antworten.
Wenn Sie nicht zum Thema passen oder unsachlich sind, werde ich nicht antworten.

So wünsche ich Ihnen und den Mitlesenden:
Bleibt gesund - oder gute Besserung, je nach Befindlichkeit,
C geht vorbei,
tapfer bleiben

COVID-19:

Ob hier wohl ein Dolmetscher hilft?

Siehe:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/profifus...

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