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Anfrage in Bezirksvertretung
2020 bis 2022: An- und Übergriffe, Folgen und Vorbeugung

Am 8. Februar informierte die Bundespolizei über einen Vorfall am Haltepunkt Düsseldorf-Rath Mitte, bei dem Schüler einer achten Klasse vermutlich mit einem Teppichmesser bedroht und einer Getränkeflasche geschlagen und verletzt wurden. Beamte der Bundespolizei nahmen die zwei Tatverdächtigen Frauen am Hauptbahnhof fest. Ermittlungen wegen der gefährlichen Körperverletzung und der Bedrohung wurde eingeleitet. Ein 16-Jähriger erlitt eine Platzwunde am Kopf.

„Deshalb frage ich nun in der Bezirksvertretung 8 die Verwaltung

1.) Wieviele körperliche An- und Übergriffe, z.B. mit Teppichmessern und Getränkeflaschen, aber auch anderen Tatgegenständen sind der Stadtverwaltung bzw. anderen Behörden im Stadtbezirk 8 in den Jahren 2020 bis 2022 bekannt geworden (bitte differenzieren nach Jahren und Stadtteilen)?

2.) Welche Folgen hatten die in der Antwort auf Frage 1 aufgelisteten Taten für die Tatverdächtigen und für die von den Taten betroffenen Personen (wenn möglich, bitte gerne der Antwort zu Frage 1, z.B. in einer Tabelle zuordnen)?

3.) Wie werden SchülerInnen und LehrkräfteInnen im Unterricht von wem und wie informiert und vorbereitet, wie sich diese in den Fällen, wie in der Sachdarstellung beschrieben, verhalten sollen, um für sich und ihr Umfeld Gefahren und Eskalationen vermeiden helfen zu können?,“

erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

„Sollten auch in unserem Stadtbezirk entsprechende An- und Übergriffe stattgefunden haben, müssen wir als Bezirksvertreter darüber diskutieren und angemessene Hilfen erarbeiten und anbieten.“

Foto: pixabay

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