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14 Tier- und Umweltschutzanträge zum Haushalt 2020

Kleinste Fraktion – ganz fleissig

Düsseldorf, 14. Dezember 2019

Zur Ratsversammlung am 19. Dezember stellt die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER im Bereich Tier- und Umweltschutz 14 Haushaltsänderungsanträge.

Wir beantragen

  • die Ernennung einer/s ehrenamtlichen Tierschutzbeauftragte/n,
  • helfende Hände für die Tiere, Tierpflege und Fütterung, sowohl im Hofgarten, als auch in den anderen Parkanlagen,
  • 25.000,- Euro für Tiernotruf e.V.,
  • 3 bis 5-Minuten-Takt für alle U- und Straßenbahnen,
  • Bestandsaufnahme und -analyse aller städtischen Gebäude hinsichtlich ihrer energetischen Zustände,
  • die „quak-quak“-Geräusche am Übergang der A 44 auf die Flughafenbrücke zu beseitigen,
  • gemeinsam mit der Initiative Lärmschutz Paulsmühle A 59 Wege finden, den Lärm nachhaltig zu reduzieren,
  • den Bürgern rund um den Abstellbahnhof Düsseldorf-Wersten helfen, schnellstmöglich den Lärmschutz zu erreichen, den das TÜV-Gutachten für erforderlich hält,
  • den Ausbau naturnaher Grünpflege (z.B. Blühstreifen, Wildwiesen und dauerhafte Staudenpflanzen) und den teilweisen Umbau bei nicht denkmalgeschützten Parks,
  • eine Initiative zur Änderung des Tierschutzgesetzes, damit Zirkusbetrieben der Auftritt mit Wildtieren rechtssicher untersagt werden kann,
  • mögliche weitere Flächen im Stadtgebiet für Open Air Veranstaltungsflächen zu identifizieren,
  • das Tierheim Düsseldorf jetzt für die Zukunft ertüchtigen,
  • den vollständigen Ausstieg aus Tierversuchen aller Art und
  • deutliche Verbesserungen der geltenden Hundesteuersatzung.

Claudia Krüger, Vorsitzende der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „Wir beantragen Selbstverständlichkeiten.

Wir beantragen zum Teil Dinge, die die Ampel 2014 in ihrer Kooperationsvereinbarung beschlossen hatten, jedoch bis jetzt, 2019, 2020 nicht umgesetzt haben.

Wir beantragen, dass es möglich werden muss, Zirkusbetrieben der Auftritt mit Wildtieren rechtssicher zu untersagen, zumal sich dieser Stadtrat bereits mehrheitlich für dieses Verbot ausgesprochen hatte.

Wir dürfen gespannt sein, wie abgestimmt werden wird. Ob sich die Ratsleute ihrer Verantwortung für den Tier- und Umweltschutz in Düsseldorf bewusst sind, also für die Sache entscheiden oder, weil wir diese Anträge gestellt haben, sie deshalb ablehnen. Sollte letzteres der Fall sein, werden die Wähler dies aufmerksam wahrnehmen und bei der Kommunalwahl im September 2020 sicherlich die richtigen Schlussfolgerungen ziehen.“

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