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griechisch-orthodoxe Gemeinde in Düsseldorf

Die Pfarrgemeinde des heiligen Apostel Andreas gehört zur Griechisch-ordoxen Metropolie von Deutschland. Sie liegt im Düsseldorfer Stadtteil Reisholz und ist eine typische Einwanderergemeinde.

Etwas abseits gelegen wirkt das Gemeindezentrum schon auf den ersten Blick groß. Es gibt einen Glockenturm, ein großzügig gestaltetes Gemeindehaus sowie einen Parkplatz dahinter.

Und natürlich das Kirchgebäude selbst. Allein schon wegen der runden, tonnenförmigen Dächer ist das Gotteshaus von außen auffällig. Von innen ist es eine kompakte Hallenkirche, die - auch für orthodoxe Kirchen - durch einige Besordernheiten besticht. Hinsichtlich der Höhe ist das Geotteshaus sehr groß, so, also ob sich das Gebäude über mehrere Etagen erstrecken würde. Schaut man genauer hin, sind aber nur zwei Emporen eingezogen.

Es gibt natürlich den Altarbereich, der durch eine eigene Wand von dem Raum für die Gläubigen abgetrennt ist, und der nur den Priestern vorbehalten ist. Es gibt einen Kandelaber und zwei Bereiche für die Kerzen. Auffällig sind aber eher die vielen Ikonen. Sie sind keine eigenen Bilder, sondern direkt auf die Wand gemalt. Sie verteilen sich über alle Innenwände sowie die Decke.

Die Vesper am Samstag-Abend sowie der sonntägliche Gottesdienst - laut Aushang sind sie die zentralen Veranstaltungen der Gemeinde.

Hier den orthodoxen Glauben zu erklären, würde an dieser Stelle zu weit führen. Der Gottesdienst erfolgt in griechischer Sprache. Schon allein wegen seiner vielen Gesänge und der fehlenden Predigt ist er für unsere Ohren doch ziemlich ungewohnt. Hinzu kommt: Er dauert 2 - 2 1/2 Stunden. Aufgrund der fehlenden Sitzgelegenheiten ist hier also unter Umständen Stehvermögen angesagt. Kein Wunder, daß viele Gottesdienstbesucher erst im Laufe des Gottesdienstes erscheinen.

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