Auch Smartphones können einen Sonnenbrand bekommen
(TRD/CID) Sand gilt als Feind von Smartphones und Tablets. „Feine Sandkörner können sich in den kleinsten Ritzen der Geräte festsetzen oder sogar Glaselemente verkratzen“, sagt eine Sprecherin des Teltarif.de-Magazins. Wer auf Nummer sicher gehen wolle, sollte entsprechende wasserdichte Hüllen verwenden. Diese gibt es für Smartphones und für Tablets. Hierdurch sollen sogar kleinste Sandkörner davon abgehalten werden, sich in den Ritzen des Handys festzusetzen.
Sind elektronische Geräte ungeschützt den sommerlichen Sonnenstrahlen ausgesetzt, können sie Schaden nehmen. Durch die Hitze kann sogar der Akku oder das Display kaputtgehen. Das Gerät kann auch komplett den Dienst versagen. Doch es gibt Schutzmittel. „Viele Smartphones sollen nicht bei mehr als 35 Grad Celsius betrieben werden. Vor allem in Autos, die in der Sonne stehen, werden es schnell über 60 Grad – sogar mehr als 70 Grad sind möglich. Daher gilt: Am besten das Handy nicht im Auto liegen lassen!“ sagt eine Sprecherin vom Onlinemagazin teltarif.de im TRD Pressedienst. Aber auch Feuchtigkeit birgt gefahren: Kommt das Gerät mit Wasser in Berührung, kann es zu Kurzschlüssen oder in der Folge gar zu Rost kommen. „Wenn das Handy doch ins Wasser gefallen ist, muss sofort der Akku entnommen werden – wenn dies möglich ist.
Auch abnehmbare Teile des Gehäuses sind zu entfernen“, betont die Expertin. Danach müsse das Gerät ein paar Tage an der Luft trocknen oder in einen Beutel mit ungekochtem Reis gelegt werden – dieser entziehe Wasser. Auf keinem Fall dürften die Nutzer den Trocknungsvorgang mithilfe eines Haartrockners oder direkter Sonneneinstrahlung beschleunigen – dies schade nur zusätzlich. Bei Kontakt mit Salzwasser drohe sogar ein noch größerer Schaden und der sei nur noch ein Fall für den Fachmann. Weitere Sommerthemen gibt es hier