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Vögel füttern: Das muss man unbedingt im Winter beachten!

Gerade im Winter stellen viele Menschen in ihren Gärten Futterstellen für Vögel auf. Immerhin ist es draußen kalt und es herrschen eisige Temperaturen und teilweise liegt Schnee. Das sollte man auch beim Füttern von Vögeln bedenken.

Heimische Vögel sind nicht nur im Frühjahr in Deutschland zu finden. Viele Vogelarten harren auch den Winter vor Ort aus. Dabei wollen ihnen viele Haushalte etwas Gutes tun, indem sie Futterhäuschen aufstellen, um den Tieren reichlich Nahrung und Energie zu spenden. Dennoch sollte man einige Regeln beachten, wenn man seinen Garten mit Futterstellen ausstattet. Um den einzelnen Vogelarten das Beste zu bieten, verrät der "NDR" Tipps, wie man seinen Garten vogelfreundlich für den Winter ausrüstet. 

Nicht jeder Vogel isst das Gleiche

Zunächst einmal sollte erwähnt werden, dass es laut "der Quelle geteilte Meinungen über die ganzjährige Fütterung von Vögeln gibt. In diesem Aspekt unterscheiden sich die Meinungen der Experten stark, sodass es hier kein richtig oder falsch gibt. Dennoch sollte man etwas bei der Art des Futters beachten. So müsse man darauf achten, dass es Vögel gibt, die in der Lage sind harte Körner mit ihrem Schnabel zu essen und weniger starke Vogelarten hier zu Hause sind, die lediglich kleine und weiche Körner zu sich nehmen können. Das gilt auch zu berücksichtigen, wenn man Vögel im Winter füttert. Am besten stellt man dafür zwei unterschiedliche Futterhäuschen mit unterschiedlichen Körnern auf. 

Vorsicht vor Krankheiten!

Leider ist es so, dass Tiere oft auch Keime an sich tragen und sich dadurch gegenseitig mit Krankheiten infizieren können. Deswegen solle man laut dem NDR unbedingt darauf achten, Futterspender zu nutzen, die geschlossen sind, damit die Vögel nicht frei auf dem Futter herumlaufen können und so Bakterien verbreiten. Außerdem solle man die Stellen regelmäßig mit erhitztem Wasser reinigen und aus Vorsicht immer nur geringe Futtermengen nachfüllen. 

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